News 2023
25.05.2023
eco center genehmigt die Bilanz 2022
"Trotz der starken Zunahme der Kosten im Zusammenhang mit dem Strom- und Gasbedarf und mit der Zunahme der Chemikalien haben beide Bereiche, in denen eco center seine Tätigkeit ausübt, nämlich Abfallentsorgung und Abwasserreinigung, den Bilanzausgleich erreicht, ohne dass es notwendig ist, die zu Jahresbeginn vereinbarten Tarife, auf den neuesten Stand zu bringen, welche für den Hausmüll seit 2014 unverändert sind“, erklärt der Präsident des Verwaltungsrates, Paolo Berlanda. "Außerdem war es durch die Betreibung der Müllverwertungsanlage Bozen, bei der eine erhebliche Zunahme der Erlöse aufgrund des Stromverkaufs zu verzeichnen war, möglich, der Provinz Bozen eine Vergütung von 18,5 Millionen Euro zurückzuerstatten."
2022 betrieb eco center 26 Südtiroler Umweltanlagen, behandelte insgesamt 175.000 Tonnen Abfälle, reinigte 35 Millionen m3 Abwasser und beschäftigte sich mit 255 km Kanalisation. Das Labor der Gesellschaft analysierte fast 8.000 Stichproben. Aus der Abfallbehandlung und Abwasserreinigung wurden 107.500 MWh elektrische Energie und 94.000 MWh Wärmeenergie (die zu 100% an das Fernwärmenetz von Bozen abgetreten wurden) erzeugt. Voriges Jahr beschäftigte die Gesellschaft 210 Mitarbeiter.
Zahlreich sind die in den Anlagen in Angriff genommenen und programmierten Projekte zur Verbesserung der Leistungen und zu deren Anpassung an die neuen Anforderungen. Voriges Jahr wurden die Arbeiten zur Optimierung der Anaerobanlage von Branzoll abgeschlossen. Besonderes Augenmerk galt der Kanalisierung: der Hauptsammler des Grödentales wurde saniert, im Hauptsammler wurde bergseits der Kläranlage Pontives ein Sandfang installiert; im Hauptsammler von Truden wurde ein Sammelbecken ausgeführt.
Außerdem wurden die wichtigsten laufenden Projekte vorgestellt: der Bau des Hochlastfaulturms in der Kläranlage Meran und der Bau des Forst-Hauptsammlers (21,5 Millionen Euro), der Bau des dritten Faulturms in der Kläranlage Bozen (7,2 Millionen Euro), der Bau vom Steinschlagschutz in der Mülldeponie Pfatten (2,4 Millionen Euro) und die Erweiterung der Vergärungsanlage Lana (2,5 Millionen Euro). Für die Kanalisierung sind Investitionen im Ausmaß von ca. 1 Million Euro vorgesehen.
Kurz erläutert wurden die künftigen Projekte für die nächsten drei Jahre: der Bau der neuen Kläranlage Sarntal (16 Millionen Euro), die Erweiterung der Kläranlage Passeier (11,4 Millionen Euro), der Bau des neuen Labors (5 Millionen Euro) und der Bau des Hauptsammlers Mölten-Vilpian (4,6 Millionen Euro).
"Es ist ein ehrgeiziger Investitionsplan, der aber mit den Bezirksgemeinschaften und mit der Provinz abgestimmt wurde, mit denen eine hervorragende Zusammenarbeit besteht, die auf die Verbesserung der Dienstleistung zugunsten des Bürgers unter Beachtung der Umweltnachhaltigkeit, der Miteinbeziehung der Standorte und der Optimierung der für den Landeshaushalt zur Verfügung stehenden wirtschaftlichen Ressourcen abzielt", fährt Berlanda fort.
Fortgesetzt wurde die Tätigkeit der Sensibilisierung und Umwelterziehung: voriges Jahr haben fast 1.400 Personen die Anlagen von eco center besichtigt und wurden verschiedene Veranstaltungen organisiert. Das neue Erscheinungsbild der Gesellschaft wurde durch die Umsetzung der Elemente des neuen Corporate Design verbreitet, und die Präsenz in den örtlichen Medien zwecks Verbesserung des Bekanntheitsgrades der Gesellschaft wurde verstärkt.
Bilanz 2022
27.04.2023
Generalversammlung der eco center Aktionäre
Zur Tagesordnung die Genehmigung der Bilanz 2022 und die Festlegung der Vergütung der Gesellschaftsämter.
19.04.2023
Schließung Sekretariat Hauptsitz
11.04.2023
Instandhaltung Müllverwertungsanlage Bozen
23.02.2023
Aussetzung Besichtigungen ARA Bozen
21.02.2023
Betriebsdaten 2022
16.02.2023
Besichtigungen Anlagen 2022
Infos: https://www.eco-center.it/de/anlagen-besichtigung-1015.html
06.02.2023
Neuer Verantwortlicher
News 2022
01.12.2022
Schließung Sekretariat Hauptsitz
09.11.2022
“Der Kreislauf des Recyclings": Führung Müllverwertungsanlage Bozen
07.11.2022
Preise Dienstleistungen 2023
Abfallbehandlung: Siehe Sektion Dienstleistungen/Umwelt/Preise
Entsorgung von Abwässern und Schlämmen: Siehe Sektion Dienstleistungen/Wasser/Preise.
19.10.2022
Schließung Sekretariat Hauptsitz
10.10.2022
Der Hauptsammler Grödental wurde saniert
06.10.2022
Kläranlage Meran - Die Behandlung der Klärschlämme wurde optimiert
Die Klärschlämme sind der wichtigste Rückstand des Abwasserreinigungsprozesses. Die in den Schlämmen vorhandenen organischen Stoffe werden im Faulturm mittels biologischer Prozesse in Methangas umgewandelt, das seinerseits zur Gewinnung von Wärmeenergie und Strom verwendet wird. Nach dem Faulungsprozess werden die Klärschlämme mittels Zentrifugen entwässert und anschließend in zwei Lagersilos geladen, um zu Kompostieranlagen verschickt zu werden.
Die Arbeiten hatten Ende August vorigen Jahres begonnen und wurden im heurigen Februar abgeschlossen; sie betrafen verschiedene Teile des Entwässerungssystems, Insbesondere wurde eine der beiden Zentrifugen in jenen Raum verlegt, in dem sich die andere befindet, und gleichzeitig wurden die elektrischen Schalttafeln und die Strom- und Wasseranschlüsse angepasst und versetzt. Im angrenzenden Raum wurde der Bereich zur Vorbereitung des Flockungsmittels eingerichtet, d.h. der Substanz, welche die Trennung des Schlamms vom Wasser erleichtert. Die Aufstellung beider Zentrifugen in einem einzigen Raum hat zu einer rationelleren Gestaltung der gesamten Anlage geführt und die Abwicklung der Befüllung der Schlammlagersilos vereinfacht.
Das System für die Weiterleitung des entwässerten Schlamms zu den beiden Lagersilos wurde zur Gänze abgeändert. Das Kettensystem wurde abgebrochen und durch zwei Exzenterschneckenpumpen zu je 45 kW ersetzt, die einzigen Pumpen dieses Typs und dieser Leistung, die in Südtirol installiert sind. Jede Pumpe ermöglicht die Weiterleitung von 5-8 Kubikmetern Klärschlamm pro Stunde, und die beiden Pumpen können je nach Bedarf gemeinsam oder abwechselnd verwendet werden. Auch die Befüllungsrohrleitungen, von denen jeweils eine für einen der beiden Silos bestimmt ist, wurden mit Rohrleitungen ersetzt, die mit einem Heizkabel und Wärmedämmung versehen sind, um in den Wintermonaten das Gefrieren des Schlamms innerhalb des Rohrs zu vermeiden. Dieses neue System ist verlässlicher, es reduziert die Wartungseingriffe und garantiert die Betriebskontinuität und eine Einsparung bei den Betriebskosten. Die Beseitigung des Kettenleitungssystems hat auch die Lärmemissionen verringert.
13.09.2022
Instandhaltung Müllverwertungsanlage Bozen
01.09.2022
“Der Kreislauf des Recyclings": Führung durch die Müllverwertungsanlage
Die Initiative findet im Rahmen der Veranstaltung "Sustainability Days - Südtirol Alto Adige" statt (6.-9. September).
Buchung und Infos: www.upad.it
01.07.2022
Labor erneut positiv bewertet
Die Akkreditierung bescheinigt die Professionalität, Kompetenz, Unabhängigkeit und Unparteilichkeit von Laboratorien. Während des jährlichen Audits, das fünf Tage dauerte, wurden verschiedene Analysen und das gesamte Qualitätsmanagementsystem überprüft. Detailliert unter die Lupe genommen wurden im Rahmend es Audits Analysen verschiedener Stoffkategorien, wie Trinkwasser, Abwasser, Grundwasser, gasförmige Emissionen, Abfälle und Bodenanalysen.
Das Ergebnis des Audits bestätigt die hervorragende Arbeit, die die Mitarbeiter des eco center-Labors in den letzten Jahren geleistet haben und die eine zuverlässige und effiziente Anlaufstelle für die Anlagen der eco center AG und die Mitgliedsgemeinden darstellt.

29.06.2022
Veröffentlichungspflichten gemäß Beschluss ANAC n. 201/2022
27.06.2022
Paolo Berlanda Präsident eco center
09.06.2022
Die neuen Gesellschaftsorgane ernannt
Paolo Berlanda, der gemäß Statut vom Bürgermeister von Bozen ernannt wurde, ist der neue Vorsitzende des Verwaltungsrats. Dem fünfköpfigen Verwaltungsrat werden außerdem für 3 Jahre die Ratsmitglieder Margot Pizzini, Birgit Sulser, Linda Gavoni und Stefan Stauder angehören.
Josef Vieider wurde erneut zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt. Zu effektiven Aufsichtsratsmitgliedern wurden Katrin Teutsch und Enrico Colasanti gewählt, zu Ersatzmitgliedern Elena Gattolin und Mario Bortolotti.
Die neuen Gesellschaftsorgane bleiben bis zur Genehmigung der Bilanz 2024 im Amt. Für ein Jahr sind die Vergütungen gegenüber der Amtsperiode 2019-2021 unverändert geblieben.
27.05.2022
Schließung Hauptsitz
17.05.2022
Transparente Verwaltung
General Direktor und Technischer Direktor: https://www.eco-center.it/de/transparente-verwaltung/personal-1031.html
16.05.2022
Generalversammlung der eco center Aktionäre
11.05.2022
Betriebsdaten 2021
10.05.2022
Betriebsdaten 2021
28.04.2022
Bilanz 2021 genehmigt
Die Umsatzerlöse betragen 52,9 Millionen Euro (2020 betrugen sie 49 Millionen Euro), der Nettogewinn ca. 12.000 Euro; die Bilanzindizes machen eine solide Gesellschaftsstruktur ersichtlich. Wie vom Gesellschaftsstatut vorgesehen, wird der Betriebsgewinn wieder investiert, um die Umweltleistungen der Anlagen noch weiter zu verbessern.
"Heute sind es 28 Jahre, dass eco center im Landesgebiet für unsere Mitbürger und für den Umweltschutz tätig ist. Wir bieten qualitätvolle Dienstleistungen, wenden die sichersten Technologien an und legen einen Tarif vor, der ausschließlich die Führungskosten deckt“, erklärt der Präsident des Verwaltungsrats, Guglielmo Concer.
26 betriebene Umweltanlagen, 202 Bedienstete, 173.000 Tonnen behandelte Abfälle, 39 Millionen m3 gereinigte Abwässer, 108.000 MWh erzeugter Strom und 104.000 MWh erzeugte Wärmeenergie (zu 100% an das Fernwärmenetz von Bozen abgegeben). 3.700 analysierte Trinkwasser-Stichproben, 880 gereinigte Klärgruben, 259 kontrollierte Industrieabwässer, 251 km verwaltetes Kanalisationsnetz. eco center hat für Südtirol einen Mehrwert in Höhe von ca. 49 Millionen Euro erzeugt und damit sein ständiges Engagement für die Weiterentwicklung des eigenen Bezugsterritoriums bestätigt.
"Mit Genugtuung stellen wir fest, dass die auf die besonders heikle Weltlage zurückzuführenden Schwierigkeiten von der Gesellschaft eco center dank der Kompetenz und des hingebungsvollen Einsatzes ihres gesamten Personals in Angriff genommen wurden“, fährt Concer fort.
Den Mitgliedern wurde auch der erste Nachhaltigkeitsbericht von eco center präsentiert, die gemäß den GRI-Standards verfasst wurde. Er bezeugt das Bemühen der Gesellschaft, allen Stakeholdern über die im Jahr 2021 erbrachten umweltbezogenen, sozialen und wirtschaftlichen Leistungen von eco center Rechenschaft zu geben und Mitteilung zu machen. Der Nachhaltigkeitsbericht stellt einen weiteren Schritt hin zur Transparenz, zum Anhören und zur Miteinbeziehung aller Interessensträger unserer Gesellschaft dar.
Die zivilrechtliche Bilanz 2021 und der Nachhaltigkeitsbericht 2021 sind auf der Internetseite https://www.eco-center.it/de/kommunikation/downloads-853.html verfügbar.
06.04.2022
Generalversammlung der eco center Aktionäre
04.04.2022
Instandhaltung Müllverwertungsanlage Bozen
22.03.2022
eco center für den Weltwassertag
eco center Interview:
https://drive.google.com/file/d/1d9jgKjT22GGc6Vc2cvwDcZ58ZdmuOnkt/view?usp=sharing
Weiters hat die eco center AG am Video der Firma SEAB teilgenommen, um die Bevölkerung von Bozen für die Bedeutung des Grundwassers zu sensibilisieren, den Weg des Trinkwassers bis in unsere Häuser und den täglichen Einsatz hinter dieser Versorgungskette sichtbar zu machen: https://youtu.be/9pXqEmQ74l8
01.03.2022
Reports Müllverwertungsanlage 2021
09.02.2022
Neues Erscheinungsbild für eco center

12.01.2022
Preise Dienstleistungen 2022
Abfallbehandlung: Siehe Sektion Dienstleistungen/Umwelt/Preise
Entsorgung von Abwässern und Schlämmen: Siehe Sektion Dienstleistungen/Wasser/Preise.
News 2021
09.11.2021
Bozen auf 1. Platz für die Abwasserreinigung

15.10.2021
Erweiterung der Vergärungsanlage Lana abgeschlossen
Damit fand ein Vorhaben von großer Wichtigkeit für die Abfallbehandlung in Südtirol seinen Abschluss: die Vergärungsanlage Lana wurde erweitert und verfügt jetzt über ein maximales Behandlungspotential von ca. 30.000 Tonnen/Jahr, wie heute Vormittag im Laufe der Einweihung erläutert wurde. Bei dieser Anlage liefern derzeit 40 Südtiroler Gemeinden (20.000 Tonnen/Jahr), darunter Meran, Bozen und Leifers, den Biomüll ab.
Insgesamt wurden in dieses Vorhaben 7,3 Mio. € investiert, die zu 90% von der Autonomen Provinz Bozen abgedeckt werden.
"Als wir die Vergärungsanlage im Jahr 2007 in Betrieb genommen haben, hätten wir uns eine solche Mengensteigerung nie erwartet. Inzwischen ist die Anlage im Bezirk Burggrafenamt zu einer Landesanlage geworden. In diesem Sinne ist es jedoch wichtig, dass die größeren Abfallbehandlungsanlagen in Südtirol gerecht auf alle Bezirke aufgeteilt werden", so Kröll.
Die Erweiterungsarbeiten wurden von eco center begleitet, da diese Gesellschaft die Anlage seit ihrer Inbetriebnahme im Auftrag der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt führt.
“Die Vergärungsanlage ist eine Musteranlage für die Behandlung vom Biomüll”, erklärt Concer. “Bei der Erweiterung wurden nämlich technische Lösungen angewandt, welche den Behandlungsprozess vereinfachen, die gesamte im Abfall enthaltene organische Substanz wiederverwenden und die Energierückgewinnung optimieren”.
„Ziel des Abfallbewirtschaftungskonzeptes der Autonomen Provinz Bozen ist es, die in Südtirol produzierten Abfälle auch wieder hier im Land zu verarbeiten. In diesem Zusammenhang stellt die Vergärungsanlage in Lana einen wichtigen Baustein dar. Die Autonome Provinz Bozen hat deshalb die erforderlichen finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt“, so Vettorato.
Die Arbeiten wurden in zwei Phasen durchgeführt: zuerst wurde die Annahmezone erweitert und das neue Vorbehandlungssystem eingerichtet; anschließend wurden drei neue Bioreaktoren installiert. Der letzte Abschnitt der Zufahrtsstraße zur Anlage wurde erweitert und instandgesetzt. In Kürze wird das Vorbehandlungssystem verdoppelt; dieser Teil wird im Sommer 2022 in Betrieb genommen.
Der Behandlungsprozess wurde vereinfacht.
In der ursprünglichen Anlage wurde der zerkleinerte und mit Wasser vermischte Biomüll zu einem Sandfang geleitet, in dem die schwersten Materialien abgesondert wurden. Die Masse wurde sodann konzentriert und zum Bioreaktor geleitet. In der jetzigen Anlage hingegen wird der zerkleinerte und mit Wasser vermischte Biomüll zu einem Sammelbehälter geleitet, welcher ständig die drei Bioreaktoren speist. Die neuen Bioreaktoren sind mit einem Bodenabzugssystem versehen, das die schwersten Materialien entnimmt, ohne die organische Substanz wegzunehmen; diese wird somit zur Gänze für die Erzeugung einer größeren Menge Biogas wiederverwendet. Es ist nicht mehr nötig, die Anlage in regelmäßigen Abständen stillzulegen, um den angesammelten Sand zu entfernen.
Das gesamte Fassungsvermögen der Bioreaktoren wurde fast verdreifacht (4.500 m3). Die Anlage gestattet die Gewinnung von ca. 7.000 MWh Strom pro Jahr (bei Höchstauslastung): 20% dieser Energie werden für den Betrieb der Anlage genutzt, die restlichen 80% werden in das Stromnetz eingespeist.
Video: https://www.youtube.com/watch?v=f22FY1PniUY

28.09.2021
Die Erweiterung vom eco center Firmensitz eingeweiht
Im Firmensitz befinden sich das Präsidium, die Generaldirektion mit den Büros des Führungsstabes, den Verwaltungsämtern, der technischen Direktion, dem technischen Büro und dem Büro, das sich mit dem Leitungsnetz befasst (43 Mitarbeiter). Die neue Zone (Glaskubus) wurde erweitert und die alte Zone (Bauernhof) wurde neugestaltet und erweitert, es wurden etwas mehr als 2.000 m³ neue Kubatur erzielt. Es wurden weitere Autostellplätze mit dränierender Oberfläche geschaffen.
Die Arbeiten im Detail
In der neuen Zone:
- Aufstockung um 2 Stockwerke, in denen Büros untergebracht sind
- neuer Baukörper für Treppe und Aufzug für die 4 Niveaus und Ausführung der Toiletten, des Putzmittelraums und der Umkleideräume in den verschiedenen Stockwerken
- installiert wurde eine äußere Gebäudehülle mit beschattender Verkleidung der Fassaden, welche es auch gestattet, das bestehende transparente Gebäude mit der Aufstockung in Einklang zu bringen. Die Gebäudehülle „verbirgt“ die Stege, die für die Reinigung und Wartung der Türen und Fenster erforderlich sind, und die Zugangstreppe zum Gründach, auf dem die Anlagen untergebracht sind.
In der alten Zone:
- es wurden Balkone zur Verstärkung der natürlichen Beleuchtung der Büros gewonnen
- aus der Mansarde wurden weitere Büros gewonnen
- ausgeführt wurden eine neue Untermauerung/Gründung aus Stahlbeton entlang dem gesamten Rand der alten Zone und die Beseitigung des kapillaren Aufstiegs von Feuchtigkeit und zur Tragwerksverstärkung des Gebäudes, das ohne Fundament war.
Außerdem:
- zur Sicherstellung der Heizung und Kühlung wurde eine Anlage mit direkter Expansion vorgesehen, sowohl in der Aufstockung als auch im bestehenden Teil; die internen Einheiten wurden im Innern der Einrichtungsgegenstände untergebracht
- alle haustechnischen Anlagen sind in einem Supervisionssystem zusammengefasst.
Verringerung des Energieverbrauchs:
- die alte Zone wurde mit Paneelen aus Steinwolle von 14 cm Stärke wärmegedämmt, alle Türen und Fenster wurden ausgetauscht und es wurden neue, isolierte Rollläden eingefügt, das Dach wurde isoliert
- im gesamten Gebäude wurden LED-Lampen installiert
- es wurde ein Gründach ausgeführt
- zu seiner Beheizung verfügt das Gebäude über eine Wärmepumpe
- das verglaste Gebäude und die Aufstockung wurden mit einer zentralisierten Belüftung mit Wärmerückgewinnung versehen, welche eine hohe Luftqualität gewährleistet
- als Energie wird der von der nahen Kläranlage von Bozen erzeugte Strom genutzt.
Verringerung der Nutzung fossiler Brennstoffe: es wurde eine Elektroladesäule für Elektroautos mit zwei Steckdosen zu 7,4 kW installiert und es wurde die Infrastruktur für eine allfällige künftige weitere Ladesäule entsprechend der Weiterentwicklung des betrieblichen Fuhrparks geschaffen.
Wohlbefinden der Mitarbeiter:
- ca. 500 m² Garten/Außenbereich für Mitarbeiter mit Sitzbänken, Bäumchen und Wasserbecken und ca. 700 weitere m², die mit neuen Anpflanzungen neugestaltet wurden
- komfortable und lichtvolle Büros
- Möglichkeit für die Mitarbeiter, einen Gemüsegarten zu bestellen (rückseitiger Bereich)
- Zone im Freien an der Rückseite für Mittagessenpause (Pavillon)
- Grenzmauer mit Lärm- und Staubschutzfunktion, mit einer Wandbegrünung verkleidet.

15.09.2021
Fortbildungstag MBBR Kläranlagen
Gestern Vormittag wurde die 62. Fortbildungstagung für Gesundheitstechnik und Umweltingenieurwesen abgehalten, die von der Arbeitsgruppe „Führung von Kläranlagen“ der Universität Brescia in Zusammenarbeit mit der Ingenieurkammer der Provinz Bozen und der eco center AG veranstaltet wurde. Thema der diesmaligen Tagung, die in gemischter Form stattfand, war „Die Führung von MBBR-Kläranlagen: Schwäche und Lösungen“.
In Anwesenheit verschiedener Vertreter von öffentlichen Körperschaften und einschlägiger Akteure auf örtlicher und gesamtstaatlicher Ebene hat Guglielmo Concer, der Präsident von eco center, die Arbeiten eröffnet.
“Momente der Begegnung und Auseinandersetzung - wie diese Fortbildungstagung – zwischen der Welt der universitären Forschung und den verschiedenen Akteuren der Abwasserreinigung sind von grundlegender Bedeutung für die Verbesserung der Reinigungsprozesse und somit für den Umweltschutz”, erklärte Guglielmo Concer.
Im Laufe des Vormittags wurden die Merkmale und Anlagenkonfigurationen der MBBR-Prozesse erläutert. Es wurden die Daten der Zählung und die Managementaspekte der Anlagen in Italien, welche diese Technologie nutzen, vorgestellt, und es wurden die Leitlinien für die Planung und Führung der MBBR-Kläranlagen erläutert, die auf der Grundlage der Zählung erstellt wurden.
Breiter Raum wurde den praktischen Erfahrungen bei der Führung von MBBR-Kläranlagen für Haushalts- und Industrieabwässer gewidmet, darunter jener von Tremosine sul Garda und der Papierfabrik MS Packaging von Salerno.
Am Nachmittag besichtigten die Tagungsteilnehmer die Kläranlage Pontives, welche die MBBR-Technologie mit sehr guten Ergebnissen nutzt.
Die Anlage wird von der eco center AG betrieben und hat eine Reinigungskapazität von 75.000 Einwohnerwerten. Sie behandelt die Abwässer der Gemeinden Wolkenstein, St. Christina, St. Ulrich, Lajen und Kastelruth.
Bei dem 2019 erfolgten Ausbau und Umbau der biologischen Abteilung wurde die MBBR-Technologie eingesetzt. Die erzielten Vorteile liegen auf der Hand: die Reinigungsleistung wurde erhöht, besonders hinsichtlich Stickstoff und Phosphor, die zuvor nur zum Teil aus den Abwässern entfernt wurden; und dies unter Ausnutzung der Rauminhalte der bestehenden Klärbecken.
Die MBBR-Technologie (MBBR = Moving Bed Biofilm Reactor) entstand in den skandinavischen Ländern, wo die niedrigen Temperaturen der Abwässer größere Volumina der Anlagen oder – bei gleichen Volumina – eine größere Leistungsfähigkeit der biologischen Reinigungsprozesse erforderlich machen. Diese Technologie beruht auf dem Wachstum einer Bakterienpopulation, die an Plastikhalterungen haftet, die in das Abwasser getaucht werden.
In den letzten Jahren verbreitet sich die MBBR-Technologie immer mehr, vor allem weil sie eine Erhöhung der Reinigungsleistung und der Kapazität der Anlagen unter Ausnutzung der bestehenden Volumina gestattet.
Die wichtigsten Vorteile sind folgende:
- hohe Reinigungsleistung unter starker Verringerung der für die Becken erforderlichen Volumina;
- Möglichkeit der Vermeidung der Rezirkulation aktiver Klärschlämme;
- ideale Technologie für Anlagen mit Abwässern von niedriger Temperatur und mit sehr veränderlichen Eingangslasten (z.B. Tourismusgebiete);
- Möglichkeit des Revampings bestehender Anlagen unter Beibehaltung der ursprünglichen Volumina und Ausführung von vorgefertigten/mobilen Anlagen.
Die Arbeitsgruppe “Führung von Kläranlagen” ist seit 1998 an der ingenieurwissenschaftlichen Fakultät der Universität Brescia tätig. An der Arbeitsgruppe nehmen über zweihundert Universitätsforscher, Anlagenbetreiber, Vertreter der Kontrollkörperschaften und einschlägige Akteure aus ganz Italien teil, mit dem Ziel, die wichtigsten Themen bezüglich der Führung von Kläranlagen zu untersuchen. Die Arbeitsgruppe tritt einmal im Monat zusammen.
Video: https://www.youtube.com/watch?v=mwYrjVpA-e4

03.09.2021
Instandhaltung Müllverwertungsanlage Bozen
10.08.2021
eco center Mitglied der IATT
https://issuu.com/iatt4/docs/presentazione_istituzionale_iatt_98f3a90278aefc
30.06.2021
Transparenz
27.05.2021
Bilanz 2020 genehmigt
Die Umsatzerlöse betragen 48.984.048 €, was einer Zunahme um 8,48% gegenüber 2019 (45.156.246 €) gleichkommt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt 2.800.068 € (+23,99 % gegenüber dem Vorjahr), während das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern 189.006 € beträgt.
“Trotz der heiklen Lage im vorigen Jahr hat eco center den optimalen Betrieb der von ihm geführten Anlagen sichergestellt und verschiedene Verbesserungseingriffe durchgeführt und damit seine zentrale Rolle für den Umweltschutz im Landesgebiet bestätigt“, erklärt Präsident Guglielmo Concer.
26 geführte Umweltanlagen, 227 Bedienstete, 169.000 Tonnen behandelte Abfälle, 39 Millionen m3 gereinigtes Abwasser und 195.000 MWh erzeugter Strom (davon 86% weitergegeben). 3.502 analysierte Trinkwasserstichproben und 251 km betreutes Kanalisationsnetz.
Zahlreich waren die in Angriff genommenen Projekte, um die Anlagen leistungsfähig zu erhalten und die angebotenen Dienstleistungen rationeller zu gestalten. Geschlossen wurden die Kläranlagen Eggental (2,7 Mio. €) und Montiggl (810.000 €), während die Kläranlage St. Pankraz erweitert wurde (1,9 Mio. €). Der Bau des neuen Hauptsammlers von Bozen (7,6 Mio. €) wurde abgeschlossen und der Hauptsitz der Gesellschaft erweitert (3,2 Mio. €). Der Ausbau und die elektromechanische Erneuerung verschiedener Pumpstationen wurden fertiggestellt (1,9 Mio. €).
Die Tätigkeit der Umweltsensibilisierung und -erziehung wurde weitergeführt. Es wurde ein Film über die Funktionsweise der Müllverwertungsanlage Bozen erstellt und in den wichtigsten Kläranlagen wurden Informationstafeln aufgestellt, welche den Abwasserreinigungsprozess mit Bildstreifengeschichten erläutern.
Den Gesellschaftern wurden die wichtigsten künftigen Projekte erläutert: die Erweiterung der Kläranlage Meran und der Bau des Verbindungssammlers Forst-Zipperle (8 Mio. €), der Bau des dritten Faulturms in der Kläranlage Bozen (6 Mio. €) und die Erweiterung der Vergärungsanlage Lana (2,7 Mio. €).
“Es handelt sich um große Projekte, die eco center wie immer mit hoher Professionalität und Kompetenz abwickeln wird”, fügt Concer hinzu.
Außerdem wurde das Dokument “Tätigkeitsbericht 2020” vorgestellt, das die von eco center voriges Jahr abgewickelten Tätigkeiten und die für die nächsten Jahre übernommenen Verpflichtungen zusammenfasst.
Die zivilrechtliche Bilanz 2020 und der “Tätigkeitsbericht 2020” sind über den Link https://www.eco-center.it/de/kommunikation/downloads-853.html verfügbar.
26.05.2021
eco center verpflichtet sich zur Transparenz

19.05.2021
Generalversammlung der eco center Aktionäre
04.05.2021
Ausbau der Kläranlage St. Pankraz
Im Laufe der Jahre wurden an der Kläranlage viele Optimierungseingriffe durchgeführt. Der letzte Eingriff betraf die Linie der biologischen Behandlung, in welcher die Mikroorganismen die im Wasser gelösten organischen Substanzen entfernen, und die Linie für die Behandlung des Klärschlamms, d.h. des Materials, das am Ende des Abwasserreinigungsprozesses übrigbleibt. Trotz der verschiedenen Maßnahmen, die getroffen worden waren, erwies sich die Anlage aber unter dem Gesichtspunkt der Reinigungsleistung als technisch überholt, daher wurde ein Projekt für den Gesamtausbau in Angriff genommen. Die Arbeiten begannen im Sommer 2019 und wurden so ausgeführt, dass der Abwasserreinigungsprozess aufrechterhalten werden konnte.
Die Kosten des Ausbaus betragen ca. 2 Mio. € und werden zu 84% von der Autonomen Provinz Bozen getragen.
Es wurden verschiedene technische Lösungen angewandt, um die Reinigungsleistung der Anlage zu verbessern, wobei besonders auf die Verringerung des Energieverbrauchs geachtet wurde.
Es wurde ein Regenüberlaufbecken von ca. 50 m³ errichtet, das es bei starken Regenfällen gestattet, die überschüssige Durchflussmenge am Anlageneingang aufzufangen und sie zu einem späteren Zeitpunkt zu behandeln.
Die elektrische Anlage wurde komplett erneuert und erweitert. Die neuen Schaltkästen wurden in einem besonderen Raum untergebraucht, um sie vor den in der Anlage vorhandenen aggressiven Wirkstoffen zu schützen.
In den Gebäuden wurde eine Zwangsbelüftungsanlage mit einer Leistung von ca. 3.500 m³/h mit Energierückgewinnung installiert.
Sowohl im Servicegebäudes als auch im Freien wurden LED-Lampen mit niedrigem Energieverbrauch installiert.
Bei der Planung wurden nicht nur die technischen Aspekte, sondern auch jene der landschaftlichen Verträglichkeit berücksichtigt. Das neue Gebäude, in dem die Nachklärbecken untergebracht sind, ist mit Lärchenholz verkleidet und stellt ein Element der Kontinuität gegenüber der umliegenden Landschaft dar.

09.04.2021
Kommunales Abwasser: Montiggl an die Kläranlage Tramin angeschlossen
https://youtu.be/MhitWXHC-wM
25.03.2021
Instandhaltung Müllverwertungsanlage Bozen
16.03.2021
Kläranlage Rabenstein
05.03.2021
Betriebsdaten 2020
26.01.2021
Preise Dienstleistungen 2021
08.01.2021
ARA Eggental geschlossen
News 2020
30.12.2020
Preise Dienstleistungen 2021
21.12.2020
Schließung Sekretariat Hauptsitz
11.12.2020
Lehrfilm Müllverwertungsanlage Bozen
https://www.youtube.com/watch?v=dHJt8AmRRak
16.11.2020
eco center nimmt am VENICE 2020 Symposium teil
https://www.venicesymposium.it/it/
22.10.2020
Video Erweiterung Vergärungsanlage Lana
https://www.youtube.com/watch?v=4LOqTaKhgZE
21.10.2020
Instandhaltung Müllverwertungsanlage Bozen
02.10.2020
Besichtigungen eco center Anlagen
11.09.2020
Jährliche Wartung Müllverwertungsanlage Bozen
10.06.2020
eco center: die Bilanz 2019 wurde genehmigt
Die Gesamtleistung beträgt 45.156.246 €, das bedeutet eine Zunahme um 7% gegenüber 2018 (42.162.732 €). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen beträgt 43.405 €, während das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBITDA) 2.258.239 € beträgt. Das Ergebnis des Geschäftsjahrs beläuft sich auf 99.526 €.
“Nach 26 Jahren seit seiner Gründung bleibt eco center eine solide Gesellschaft, welche Qualitätsdienstleistungen erbringt und dabei die für den Umweltschutz sichersten und innovativsten Technologien anwendet”, erklärt Präsident Concer.
27 verwaltete Umweltanlagen, 231 Beschäftigte, 173.000 Tonnen behandelte Abfälle, 40 Millionen m3 gereinigte Abwässer, 182.000 MWh erzeugte Energie (davon 85% verkauft). 3.085 analysierte Trinkwasserproben, 861 gereinigte Klärgruben, 190 kontrollierte Industrieabwässer, 228 Km verwaltete Kanalisation. 2019 wurde der Bau der neuen Kläranlage Salurn (4,5 Mio. €) fertiggestellt und wurden die Rechenabteilungen der Kläranlagen Bozen und Tramin erneuert. Die Blockheizkraftwerksabteilung der Kläranlage Pontives wurde erneuert. In der Startphase ist die Erweiterung der Biomüll-Vergärungsanlage Lana (7,3 Mio. €), welche die Behandlung von jährlich 25.000 Tonnen Biomüll ermöglichen wird. 2019 hat eco center die Umweltforschungstätigkeit fortgesetzt: hergestellt und abgenommen wurde der Prototyp – im industriellen Maßstab – des Reaktors für die Entfernung der Dioxine aus verschiedenen verseuchten Matrizen; dieser Reaktor verwendet den Prozess der hydrothermalen Karbonisierung (HTC).
Den eco-center-Mitgliedern wurde auch die Sozialbilanz vorgestellt, welche die von eco center zugunsten ihrer Zielgruppen abgewickelten Tätigkeiten, die erreichten Ziele und die Einsätze für die nächsten Jahre erläutert. “eco center hat für Südtirol einen Mehrwert von 37 Millionen Euro geschaffen”, fährt Concer fort, „und bekräftigt damit den konstanten Einsatz für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des eigenen Bezugsterritoriums“.
Für die Jahre 2020-2022 sind Investitionen im Wert von ca. 90 Mio. € vorgesehen, davon 78% im Bereich Abwasserreinigung und Kanaldienst.
Die Bilanz 2019 und die Sozialbilanz 2019: https://www.eco-center.it/de/kommunikation/downloads-853.html

28.05.2020
Neue Öffnungszeiten der Kläranlagen
Mo-Do: 07:00-12:00/13:00-16:00
Fr: 07:00-13:00
20.05.2020
Generalversammlung der eco center Aktionäre
30.04.2020
Instandhaltung Müllverwertungsanlage Bozen
22.04.2020
Entlohnungen und Aufwandsentschädigungen 2019
26.03.2020
Betriebsdaten 2019
23.03.2020
Reports Müllverwertungsanlage 2019
11.03.2020
Coronavirus: Zugang zu eco center Sitzen
09.03.2020
Unterbrechungen der Anlagebesichtigungen
02.03.2020
1.600 Besucher in den eco center Anlagen
Vergangenes Jahr haben 1.600 Personen - davon 1.200 Studenten - unsere Anlagen besichtigt. Die Müllverwertungsanlage Bozen, die Kläranlage Bozen, die Vergärungsanlage Lana und die Kläranlage Meran waren die meistbesuchten Anlagen.
29.01.2020
Korruptionsbekämpfung
08.01.2020
Bericht Verantwortlicher zur Korruptionsbekämpfung
News 2019
11.12.2019
Schließung Sekretariat Hauptsitz
- 24.12.2019 (nachmittags)
- 27.12.2019
- 31.12.2019 (nachmittags).
14.11.2019
Preise Dienstleistungen 2020
- Abfallentsorgung. Siehe Sektion Dienstleistungen/Umwelt/Preise
- Entsorgung von Abwässern und Schlämmen. Siehe Sektion Dienstleistungen/Wasser/Preise.
23.10.2019
Innenraum-Luftqualität in den Schulen
“Das kulturelle Gewand der Gesundheit und Umwelt wird in den Schulen genäht”, erklärte Fabrizio Natolino, Facharzt für Toxikologie, bei der Eröffnung des Ausbildungstreffens.
Die Innenraum-Luftqualität an unseren Schulen ist ein Gebot der Stunde, das von der Weltgesundheitsorganisation als Ziel verfolgt und in Italien vom Obersten Gesundheitsinstitut durch die Werbearbeit von Gaetano Settimo, dem Koordinator der gesamtstaatlichen Forschungsgruppe für Innenraum-Luftverschmutzung, umgesetzt wird.
Und es war gerade Gaetano Settimo, der in das Thema einführte und die einschlägigen europäischen und nationalen Normen und Gesetzesbestimmungen darlegte und die Bildungsabläufe erläuterte, um das Bewusstsein für dieses Thema seitens der Lehrkräfte und der Schüler und – nicht zuletzt – der Eltern zu schärfen.
Nach ihm ergriffen nacheinander Flaviano Collavini von CATAS, Gianpiero Barbieri von ArcoSolutions, Werner Tirler von eco-research und Ivano Battaglia von LabService Analytica das Wort. Gemeinsam gaben sie einen Überblick über die Rolle der wichtigsten Luftverschmutzungsquellen und über die Verfahren zur Feststellung und Überwachung der in Schulgebäuden vorhandenen Schadstoffe.
Den Kurs abgeschlossen hat der Planungsarchitekt und Bauleiter der Inneneinrichtung gerade jenes Raumes, der für das Ausbildungstreffen genutzt wurde, sowie der Einrichtung der gesamten “Langer”-Schule. Er betonte jene Aspekte, die mit dem Planungsprozess, der Auseinandersetzung mit den Nutzern, den geltenden Vorschriften und der notwendigen Sensibilisierung für den Bau und das Erleben der Architektur der Gegenwart und Zukunft zusammenhängen.
Beim Treffen war auch eine Vertretung der Oberschüler von Bozen und eine gesamte Klasse der Fachrichtung Umwelt- und Gesundheits-Biotechnologien der “Galilei”-Schule von Bozen dabei, welche beantragte, aktiv am Projekt teilzunehmen. Diesem Antrag wurde von den Veranstaltern und dem Schulamt sofort stattgegeben.
Fabrizio Natolino, der als Moderator wirkte, bekräftigte mehrmals die Notwendigkeit, dem Thema Gesundheit noch vor jenem des Energiesparens den Vorrang einzuräumen, und er betonte, dass die Schule ein dynamisches und komplexes Umfeld darstelle, das einen fächerübergreifenden und inklusiven Einsatz aller Betroffenen voraussetze.
Während des gesamten Kurses wurde mit eigens dafür bestimmten Sensoren die Luft des Versammlungsraums überwacht. Die gesammelten Daten machten die hervorragende planerische Qualität des Gebäudes ersichtlich.
22.10.2019
Generalversammlung der eco center Aktionäre
08.10.2019
Einweihung Kläranlage Pontives
Programm:
10.00 Uhr - Begrüßung
10.10 Uhr - Die Kläranlage
10.20 Uhr - Segnung der Anlage
10.30-13.00 Uhr - Führungen durch die Anlage, Aperitif
Ort: Fraktion St. Michael 56, Kastelruth.

26.09.2019
Einweihung neue Kläranlage Salurn
Programm:
10.30 Uhr - Begrüßung
10.40 Uhr - Die neue Kläranlage
10.50 Uhr - Segnung der Anlage
11.00-13.00 Uhr - Führungen durch die Anlage, Aperitif
Ort: Nationalstraße (entlang der SS12), Salurn.
23.09.2019
Instandhaltung Müllverwertungsanlage Bozen
20.09.2019
eco center & LUNA-Veranstaltung
Programm: https://langenachtderforschung.it/de
16.09.2019
eco center am Firmenlauf "fit for business"

21.06.2019
Neuer Aufsichtsrat der eco center AG
07.06.2019
Generalversammlung der eco center Aktionäre
05.06.2019
Neue Kläranlage Salurn
Sie ersetzt die alte, aus dem Jahr 1984 stammende Anlage, die nicht mehr den Anforderungen entsprach. Die Gesamtkosten für die neue Anlage belaufen sich auf 4,45 Millionen Euro: 90 Prozent davon trägt das Land, die restlichen zehn Prozent die Betreibergesellschaft eco center, die auch die Planungs- und Bauarbeiten zugeschlagen hat.
“Mit der neuen Anlage in Salurn kommen wir unserem Ziel, die Abwasserreinigung in Südtirol immer nachhaltiger zu gestalten und Flüsse und Bäche so wenig wie möglich zu belasten, einen weiteren Schritt näher“, erklärt Umweltlandesrat Giuliano Vettorato. „Dazu wurden verschiedene Maßnahmen getroffen, um die ökologische Nachhaltigkeit der Anlage zu gewährleisten und deren Funktionstauglichkeit zu verbessern. Neu ist, dass die gereinigten Abwässer jetzt in die Etsch und nicht mehr in den Salurner Graben eingeleitet werden. Auf diese Weise wird das sehr empfindliche natürliche Gleichgewicht des Salurner Grabens geschützt. Aus technischen und wirtschaftlichen Gründen hatten sich das Land, die Eigentümergemeinde Salurn und die Betreibergesellschaft eco center entschlossen, eine neue Anlage an einem neuen Standort zu errichten. Eine Erweiterung am bestehenden Standort, mitten in der Gewerbezone, wäre nicht möglich gewesen. Die neue Anlage liegt etwas weiter südlich und somit auch weiter vom Siedlungsraum entfernt. Um die Abwässer zur neuen Kläranlage zu leiten, wurde eine kleine Pumpstation bei der alten Anlage und eine circa 600 Meter lange Rohrleitung entlang des Salurner Grabens ausgeführt.
„Nach anderthalbjährigen Arbeiten übergibt eco center in Salurn ein leistungsfähiges und ökologisch nachhaltiges Abwasserreinigungssystem”, erklärt Guglielmo Concer, Verwaltungsratspräsident der eco center AG. Die Reinigungskapazität wurde von 4.300 auf 6.500 Einwohnergleichwerte erhöht. Die Anlage umfasst zwei biologische Linien. Derzeit behandelt sie die Abwässer von 4.800 Einwohnergleichwerten, 93 Prozent davon aus dem Bereich Haushalte/Tourismus, die restlichen sieben Prozent aus dem Gewerbe. Für die vergrößerte Anlage stellen auch stärkere Regenfälle kein Problem mehr dar, die in der Vergangenheit zum Überlauf ungeklärter Abwässer in den Salurner Graben geführt hatten.
Mehr Kapazität, weniger Energieverbrauch
Zudem wurde eine Reihe technischer Verbesserungen eingeführt: Um den Gesamtenergieverbrauch zu verringern, wurde in den Becken ein Belüftungssystem mit Feinblasen installiert, das die Sauerstoffversorgung der Mikroorganismen, die für die Beseitigung der im Abwasser aufgelösten organischen Stoffe zuständig sind, verbessert. Außerdem wurden sowohl innerhalb als auch außerhalb des Servicegebäudes LED-Lampen mit niedrigem Stromverbrauch installiert. Um Geruchsemissionen zu vermeiden, werden die Vorbehandlungen des in der Anlage ankommenden Abwassers in einem geschlossenen Gebäude mit einem Luftansaugungs- und -behandlungssystem ausgeführt. Für die Entnahme der Klärschlämme wird ein System mittels Kettenräumer angewandt, das den einwandfreien Betrieb unabhängig von der Außentemperatur sicherstellt. Auch auf die Einfügung der Anlage in die Landschaft wurde geachtet. So stellt die Außenverkleidung des Servicegebäudes ein Element der Kontinuität mit der umgebenden Landschaft dar.
Abgesehen von Standort- und Umweltvorteilen wird sich die neue Anlage für Roland Lazzeri, Bürgermeister von Salurn, auch positiv auf die Entwicklung seiner Gemeinde auswirken. Zukünftige Betriebsansiedelungen auf dem Gemeindegebiet werden damit problemlos möglich. Die Anlage bleibt im Eigentum der Gemeinde Salurn, die das Grundstück zur Verfügung gestellt hat. Das Areal der alten Anlage wird von der Gemeinde einer neuen Nutzung zugeführt.

31.05.2019
Entlohnungen und Aufwandsentschädigungen 2018
29.05.2019
Generalversammlung der eco center Aktionäre VERSCHOBEN
15.05.2019
Generalversammlung der eco center Aktionäre
30.04.2019
eco center: die Bilanz 2018 wurde genehmigt
Die Bilanz 2018
Die Bilanz 2018 von eco center wurde genehmigt: die Umsatzerlöse haben zugenommen und betragen ca. 42,2 Millionen Euro (2017 waren es 40,4 Millionen Euro), der Nettogewinn beträgt ca. 975.000 Euro. Die Bilanzindizes machen eine solide Gesellschaftsstruktur ersichtlich. Wie vom Gesellschaftsstatut vorgesehen, wird der Betriebsgewinn zur Gänze neu investiert, um die Umweltleistungen der Anlagen noch weiter zu verbessern. “Nach 25 Jahren Tätigkeit ist eco center einer der wichtigsten Akteure des Umweltsektors nicht nur in Südtirol, sondern auch in Italien”, erklärt der Präsident des Verwaltungsrats, Stefano Fattor, der die Hauptstationen der Entwicklung der Gesellschaft nachzeichnete. 26 geführte Umweltanlagen, 172 Bedienstete, 184.000 Tonnen behandelte Abfälle, 38 Millionen m3 gereinigte Abwässer, 181.000 MWh erzeugte Energie (davon 86% weitergegeben). 2.700 analysierte Trinkwasserproben, 860 gereinigte Klärgruben, 194 kontrollierte Industrieabwässer, 210 km geführtes Kanalisationsnetz. “eco center hat für Südtirol einen Mehrwert in Höhe von ca. 37 Millionen Euro erzeugt und damit seinen konstanten Einsatz bei der Weiterentwicklung seines Bezugsgebiets bestätigt”, fährt Fattor fort. Zu unterstreichen ist der starke Einsatz seitens des Landes Südtirol für die Sicherstellung einer hohen Wasserqualität im Landesgebiet: in 30 Jahren hat das Land fast 1 Milliarde Euro investiert, 48 Abwasserreinigungsanlagen (wovon 22 von eco center geführt werden) decken 99% der Nutzer ab. Und all dies gegenüber 18 Millionen italienischen Staatsbürgern, die immer noch keine Abwasserreinigung haben, weswegen Italien verpflichtet ist, alle 6 Monate an die Europäische Union 30 Millionen Euro Strafe zu zahlen.
Die Ernennung des Verwaltungsrates
Die Gesellschafterversammlung hat den neuen Verwaltungsrat für den Dreijahreszeitraum 2019-2021 ernannt: Guglielmo Concer ist der neue Vorsitzende des Verwaltungsrats, die weiteren Verwaltungsratsmitglieder sind Margot Pizzini, Birgit Sulser, Marco Springhetti und Markus Mattivi.
Die Bilanz 2018 und die Sozialbilanz 2018: https://www.eco-center.it/de/kommunikation/downloads-853.html

17.04.2019
Krankenhaus Bozen an das Fernwärmenetz angeschlossen
Seit 2014 arbeitet Alperia Ecoplus, Betreiber des Fernheizwerks Bozen, am Ausbau des Fernwärmenetzes der Landeshauptstadt. Aktuell werden über das 28 Kilometer lange Netz mehr als 4.300 Familien und Betriebe mit nachhaltiger und sicherer Wärme, hauptsächlich aus der Müllverwertungsanlage, versorgt. „Die Erweiterung des Fernwärmenetzes ist für die Stadt Bozen von strategischer Bedeutung“, sagt Luis Walcher, Stadtrat von Bozen im Rahmen der Pressekonferenz. „Mit der Nutzung der Abwärme aus der Müllverwertungsanlage wird zum Vorteil von Bevölkerung und Umwelt der Verbrauch fossiler Energieträger reduziert. Das ist wesentlich, um die Ziele, welche wir im Masterplan, CO2-Plan der Gemeinde und im Bozner Aktionsplan für nachhaltige Energie gesetzt haben, zu erreichen.“ Allein im Jahr 2018 konnten dank des Fernwärmenetzes in Bozen und der Nutzung der Abwärme aus der Müllverwertungsanlage rund 13.300 Tonnen an CO2-Emissionen eingespart werden. „Das Fernheizwerk Bozen erweist sich als Vorzeigeprojekt“, sagt Wolfram Sparber, Vorstandsvorsitzender von Alperia. „Ziel ist es, die zur Verfügung stehende Wärme aus der Müllverwertungsanlage optimal zu nutzen, was uns durch die Errichtung des 40 Meter hohen Wärmespeichers in Bozen Süd gelungen ist. Damit können wir die thermische Energie noch effizienter einsetzen und auch einen großen Abnehmer wie das Krankenhaus jederzeit sicher mit Fernwärme versorgen.“ Mit dem Anschluss des Krankenhauses Bozen wurde ein weiterer Meilenstein im Ausbau des Fernwärmenetzes in Bozen erreicht. Der Krankenhauskomplex wird mit etwa 8.300 MWh belieferter Energie der größte Wärmeabnehmer sein. Dank dieses Anschlusses werden jährlich mehr als 1.500 Tonnen CO2-Emissionen eingespart.
Für den Sanitätsbetrieb Südtirol ist das ein wichtiger Schritt für eine nachhaltige Zukunft und eine sauberere Luft: „Indem wir Fernwärme nutzen, leisten wir als Südtiroler Sanitätsbetrieb einen Beitrag zum Umweltschutz. Wer die Umwelt schützt, betreibt dadurch Klimaschutz - und schützt damit schlussendlich auch die Gesundheit der Bevölkerung“, so Florian Zerzer, Generaldirektor des Südtiroler Sanitätsbetriebes. Künftig können auch die Fachhochschule für Gesundheitsberufe Claudiana sowie das Weiße und das Rote Kreuz angeschlossen werden. Damit können jährlich weitere 700 Tonnen CO2 eingespart werden.
Auch für eco center, den Betreiber der Müllverwertungsanlage Bozen, ist die Abnahme der thermischen Energie, welche in ihrer Anlage entsteht, von großer Bedeutung. „Die Müllverwertungsanlage wandelt Bozen in energetischer Hinsicht nach und nach um“, sagt Stefano Fattor, Präsident der eco center AG. Laut Emissionskataster der Umweltagentur werden 38 % der im Bozner Talkessel erzeugten Emissionen durch die Heiz- und Klimaanlagen (zumeist Heizkessel) der Wohn- und Produktionsgebäude verursacht. Die von eco center betriebene Müllverwertungsanlage ist bereits in der Lage, an das Fernheizwerk der Alperia Wärme zu liefern, die somit mehr als ein Drittel dieser Heizkessel ersetzen kann: 70.283 MWh im Jahr 2018 gegenüber einem Potential von 260.000 MWh. Sobald das Fernwärmenetz im Vollastbetrieb funktioniert, bedeutet dies, dass die oben erwähnten 38 % um mindestens ein Drittel verringert werden können. Somit -13 % (mit der Möglichkeit, in Zukunft auch auf -30 % zu kommen), und dies gegenüber einer Umweltbelastung der Müllverwertungsanlage, von der die Landmonitoring-Studie der Universität Trient und des Instituts “Mario Negri”, Mailand, geschätzt hat, dass sie fast gleich null ist. Durch den Anschluss des Krankenhauses Bozen, des Gebäudes mit dem höchsten Wärme- und Kühlungsbedarf der Stadt, an das Fernwärmenetz, wird dadurch die konkrete Umsetzung des Plans für die Senkung der Emissionen der Stadt vorangetrieben.

05.04.2019
Bozner Wasser: Qualität und Projekte
Die Bozner BürgerInnen und Unternehmen verbrauchen durchschnittlich 222 Liter Wasser pro Kopf und Tag – das sind 8,7 Millionen Kubikmeter in einem Jahr. Die SEAB AG bezieht Wasser aus 12 Brunnen im Wasserschutzgebiet des Bozner Beckens und aus 4 Quellen im Eggental und Kohlern. Das städtische Wasserleitungsnetz erstreckt sich über 191 km und ist mit 10 Wasserspeichern mit einer Gesamtkapazität von 13.000 m3 ausgestattet.
Mit seinem ausgewogenen Gehalt an gelösten Mineralien, einem neutralen pH-Wert (knapp über 7) und einem geringen festen Rückstand (je nach Probeentahmestelle zwischen ca. 100 und 200 mg/l) kann das Bozner Wasser als „leicht mineralhaltig“ eingestuft werden. Das im Netz verteilte Wasser wird in keiner Weise behandelt (mit Ausnahme des Kardauner Brunnens und der Kohlerer Quelle).
Zivil- und Industrieabwässer (Schwarzwasser) und Regenwasser (Weißwasser) werden von zwei getrennten Systemen erfasst. Das Schwarzwasser – jährlich rund 10 Millionen Kubikmeter – wird zur Kläranlage Bozen geleitet. Das Regenwasser wird dagegen in die Flüsse Eisack und Talfer geführt.
Projekte für das Wasser- und Abwassernetz in der Stadt und im ländlichen Raum
In den Jahren 2019-2021 wird SEAB 5,8 Mio. Euro in Projekte für das Wassernetz und knapp 3,6 Mio. Euro in Projekte für das Abwassernetz investieren. Für das Jahr 2019 sind in der Stadt fünf Projekte geplant, die die Modernisierung des Trinkwassernetzes und die Erneuerung der Trinkwasserleitungen beinhalten: in der Siemensstraße, in der Fagenstraße; im Rottenbuchweg, in der Villenstraße und in der Longon-Straße. Das komplexeste Projekt betrifft die Fagenstraße: Dort werden nicht nur das Wasser und Abwassernetz, sondern auch das Gasnetz komplett erneuert. Das Projekt wurde deswegen in zwei Baulose unterteilt. Das erste Baulos startet im Juni 2019, gleich nach dem Ende des Schuljahres, um die Unannehmlichkeiten für Anrainer und Autofahrer so gering wie möglich zu halten.
In den ländlichen Gebieten am Stadtrand sind zurzeit Vorbereitungen bzw. Machbarkeitsstudien für mehrere Großprojekte im Gange. Das Projekt zur Erneuerung der Trinkwasserleitungen und für die Verlegung der Abwasserleitungen in der Zone St. Georgen/Guntschna/Sand (oberhalb von Gries) wird 2019 zu Ende gebracht. Es beinhaltet die Verkleidung der Becken des Wasserspeichers St. Georgen mit Inoxplatten, die Erneuerung aller Trinkwasserleitungen, den Bau von 5 neuen Druckunterberechern und die Neuverlegung aller Abwasserleitungen.
Ein zweites strategisch wichtiges Großprojekt sieht den Bau eines weiteren großen Wasserspeichers oberhalb des Krankenhauses vor. Die Stadt Bozen verfügt derzeit über 10 Trinkwasserspeicher. Die zwei größten und strategisch wichtigsten sind die Speicher Haselburg (oberhalb vom Friedhof) und St. Peter. Für ein technisch ausgewogenes Management des Trinkwassernetzes wäre der Bau eines weiteren Speichers ähnlicher Größe auf der entgegengesetzten Seite der Stadt optimal. Es handelt sich um ein sehr anspruchsvolles Projekt und deshalb wird sich SEAB in den nächsten Jahren der Planung und Projektierung widmen – der Bau beginnt voraussichtlich erst 2021.
In Grutzen (Flughafen-Zone), wo demnächst auch wichtige Infrastrukturen wie z.B. das neue Gefängnis entstehen sollen, ist ein Projekt zur Erweiterung des Gasnetzes und zum Anschuss der gesamten Zone an das städtische Kanalisationsnetz geplant. Aktuell sind die ersten Ausschreibungen für die dort geplanten Arbeiten im Gange.
Weitere Projekte, die sich zurzeit in der Überprüfungsphase befinden, sind die Erneuerung der Trinkwasserleitungen und Anschluss an das städtische Trinkwasser- und Kanalisationsnetz des Kohlerer Bergs sowie Anschluss an das städtische Kanalisationsnetz und die Erneuerung der Trinkwasserleitungen für die Fraktion Leitach.
„Mit diesen strategisch wichtigen Projekten wollen wir die städtischen Infrastrukturen laufend erweitern und optimieren, um auch für die nächsten Generationen ein voll funktionsfähiges Netz und eine hohe Qualität dieser öffentlichen Dienste zu gewährleisten“, erklärt der SEAB-Präsident Rupert Rosanelli und fügt hinzu: „In dieser Hinsicht ist eine gute Zusammenarbeit mit der eco center AG, die für die Kontrollanalysen verantwortlich zeichnet, von entscheidender Bedeutung.
Projekte für die Kläranlagen
Kläranlage Bozen
In den letzten Jahren hat die in der Kläranlage Bozen behandelte Abwassermenge ständig zugenommen, sowohl wegen der Schließung verschiedener kleiner Kläranlagen in den benachbarten Gemeinden als auch wegen der ständigen Zunahme der organischen Gesamtbelastung, die ihrerseits auf die Zunahme der Präsenz von Touristen zurückzuführen ist. Infolge verschiedener Optimierungsarbeiten wurde die Anlage somit neu eingestuft: von den 275.000 Einwohnergleichwerten 2005 gelangte man zu den 374.000 Einwohnergleichwerten 2009 und zu den derzeitigen 450.000 Einwohnergleichwerten. Aus diesem Grund scheint jetzt auch die Behandlung der anaeroben Vergärung, obwohl anfänglich großzügig geplant, mit ihren 2 Faultürmen mit einem Gesamtvolumen von 12.000 m³ eher zu schwach bestückt zu sein. Berücksichtigt man, dass in den nächsten Jahren weitere Schließungen von Anlagen (Kläranlage Eggental und wahrscheinlich Kläranlage Mölten) vorgesehen sind, ist die Errichtung eines weiteren Bioreaktors zu 6.000 m³ Volumen erforderlich. Die Gesamtinvestition bringt eine Ausgabe von wenig mehr als 4,5 Millionen € (inbegriffen technische Spesen, + MwSt.) mit sich und wird zu 90% von der Autonomen Provinz Bozen finanziert.
Kläranlagen Passeier und Sarntal
Die Zunahme des Tourismus sowohl in Form von tatsächlicher Anwesenheit als auch in Form von Genehmigungen für neue Gästebetten bringt die Notwendigkeit erheblicher Erweiterungen (um 100%) der Kläranlagen für die betreffenden Zonen mit sich. Die vorgesehenen Kosten belaufen sich auf ca. 13,5 Millionen € (+MwSt.). Das Gesetz sieht eine 90%ige Finanzierung seitens der Autonomen Provinz Bozen vor. Die Verfahren und der Ort, mit denen bzw. an dem die Erweiterungen errichtet werden sollen, sind derzeit noch in der Phase der Festlegung.
Kläranlage Mölten
Derzeit ist die Kläranlage ein bisschen unterdimensioniert, sie hat außerdem Schwierigkeiten, mit plötzlichen Spitzenwerten der biologischen Fracht fertigzuwerden, zu denen es manchmal kommt. Es wird derzeit die Möglichkeit untersucht, durch Errichtung eines Abwassersammlers die Abwässer zur Kläranlage Bozen abzuleiten; auch die Möglichkeit der Erweiterung der Anlage an Ort und Stelle wird geprüft. Die Investition beläuft sich auf ca. 2,5 Millionen € (+MwSt.). Für beide Möglichkeiten ist eine öffentliche Finanzierung in Höhe von 90% vorgesehen.
Das Bozner Wasser: der Rechtsrahmen und die Qualitätskontrollen
Das Trinkwasser ist eines der am stärksten kontrollierten Nahrungsmittel.
Gesetzliche Bestimmungen
Die Trinkwasserkontrollen werden auf verschiedenen Ebenen geregelt:
WHO (World Health Organization)/UNO: Festlegung der Grenzwerte aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse
EU, Staat: Übertragung in nationale Normen und Gesetze
Land Südtirol: Festlegung Richtlinien für die Kontrollen
- externe Kontrolle: seitens der Behörden (Sanitätsbetrieb, Provinz)
- interne Kontrollen: die Qualitätskontrolle des „Herstellers“ des Nahrungsmittels Trinkwasser (Gemeinde).
Mit dem Dekret des Gesundheitsministeriums vom 14. Juni 2017 wurden die Trinkwasserkontrollen neu geregelt. Es werden folgende Kontrollen vorgesehen:
- Routinekontrollen / Parameter Gruppe A (Kontrolle der Grundparameter, wie z.B. Leitfähigkeit und bakteriologische Verunreinigungen)
- Kontrollanalysen / Parameter Gruppe B (Kontrolle verschiedenster Zusatzparameter, wie z.B. Schwermetalle, organische Verunreinigungen, usw.).
Die Festlegung der Art und Anzahl der Kontrollen erfolgt in enger Abstimmung zwischen Sanitätsbetrieb und Trinkwasserversorger.
Seit 2019 sind auch Messungen der Radioaktivität im Trinkwasser vorgeschrieben:
- Gesamt Alfa/Gesamt Beta Aktivität: gemäß ISO 11704: 2018
- Radon222: gemäß ISO 13164-4: 2015.
Die Qualität des Bozner Trinkwassers wird ständig kontrolliert. Die Gemeinde Bozen als „Hersteller“ des Nahrungsmittels Trinkwasser kontrolliert die Qualität durch die SEAB AG, die die Proben von den verschiedensten Probenahmepunkten entnimmt, welche über das gesamte Trinkwassernetz verteilt sind, von den Quellen über die Speicherbecken bis hin zum Endkunden. Die eco center AG führt diese Analysen im Auftrag der Firma SEAB AG durch. Jährlich führt SEAB in Abstimmung mit dem öffentlichen Hygiene- und Gesundheitsdienst mehr als 100 Qualitätskontrollen mit chemischen und bakteriologischen Analysen des Wassers in den Anlagen und im Wassernetz durch, um die Einhaltung der für Trinkwasser festgelegten gesetzlichen Parameter zu überprüfen. Die eco center AG führt die Analysen im Auftrag von SEAB. Zur zusätzlichen. Als Zusatzgarantie für die Qualität des Trinkwassers führt der Sanitätsbetrieb zusätzliche Überraschungskontrollen durch.
Das Bozner Trinkwasser wird folgenden Kontrollen unterzogen:
1. Routinekontrollen (Gruppe A): ca. 100 pro Jahr
2. Umfassende Analysen (Gruppe B): ca. 10 pro Jahr
3. Messung der Radioaktivität im Trinkwasser: noch zu definieren.
04.04.2019
Instandhaltung Müllverwertungsanlage Bozen
26.03.2019
Generalversammlung der eco center Aktionäre
22.03.2019
Betriebsdaten 2018 Müllverwertungsanlage
14.03.2019
Tagung

08.03.2019
Betriebsdaten 2018
08.01.2019
Neue Kläranlage für eco center
News 2018
27.12.2018
Elektronische Fakturierung
21.12.2018
Ethik-Kodex von eco center AG
16.12.2018
eco center bei TG2-Dossier "Il Gran Rifiuto"
13.12.2018
Schließung Sekretariat Hauptsitz
- 24.12.2018 (Heiligabend)
- 31.12.2018 (Silvester).
23.11.2018
KAN-Herbsttagung

21.11.2018
Preise Dienstleistungen 2019
- Abfallentsorgung. Siehe Sektion Dienstleistungen/Umwelt/Preise
- Entsorgung von Abwässern und Schlämmen. Siehe Sektion Dienstleistungen/Wasser/Preise.
09.10.2018
TV-Untersuchungen in Bozen

25.09.2018
Wartungsarbeiten Müllverwertungsanlage
In diesem Zeitraum bleibt die Anlage außer Betrieb, die Presse- und Verpackungsstation wird in Betrieb gesetzt.
Die Führungen durch die Anlage werden deshalb im Oktober nicht durchgeführt.

20.09.2018
Firmenlauf "Fit for business"

04.09.2018
eco center in Utilitalia-“Gallery der öffentlichen Dienstleistungen“

28.08.2018
Innovative Technologie zur Sanierung Hauptsammler
Der erneuerte Abschnitt ist ca. 870 Meter lang und hat einen Durchmesser von 800 mm. Um die Obstkulturen zu schützen, nicht in die grundwasserführende Schicht einzugreifen und die landwirtschaftliche Tätigkeit nicht zu beeinträchtigen, hat eco center für den Austausch des Rohrs das Close-fit-Verfahren gewählt, eine hochmoderne Technologie mit geringen Grabungsaufwand, die europaweit nur wenige Unternehmen, in diesem Ausmaß durchführen können.
Die Anwendung dieser Technologie, mit dem Einsatz einer Kalibrierglocke, ist eine absolute Neuheit weltweit. Der Austausch der Leitung mittels herkömmlicher offene Grabungsarbeiten hätte ein Aushubsvolumen von über 10.000 m3 verursacht. In das bestehende Rohr aus Fiberglas, das erhebliche Brüche und Verformungen aufwies, wurde ein neues Polyäthylenrohr desselben Durchmessers eingeführt. Vor der Einführung wurde der Durchmesser des neuen Rohrs um ca. 50 mm verringert, dann wurde es mittels eines Kalibrierkopfes durch das alte Rohr gezogen, wobei der Kalibrierkopf das bestehende Rohr bis zum ursprünglichen Zustand erweitert hat, um die Hindurchführung des neuen Rohrs zu ermöglichen.
Die Arbeiten hatten im November vorigen Jahres begonnen und wurden in äußerst kurzer Zeit (viereinhalb Monate) abgeschlossen, mit sehr geringen Unannehmlichkeiten für die Ansässigen und die Landwirte und unter voller Beachtung der Erfordernisse des Umweltschutzes. Es handelt sich auch in technischer Hinsicht um ein großes Ergebnis, das hier erzielt wurde und das den Einsatz von eco center für die Nutzung innovativer Technologien bezeugt.
Siehe Video in Sektion Kommunikation.
14.08.2018
Labor Techniker gesucht
Im folgenden eine Zusammenfassung wichtiger Projekte die von Eco-Research in den letzten 20 Jahren durchgeführt worden sind:
• Im Bereich Emissionsmessung nahm Eco-Research nach erfolgreicher Ausschreibung an der Validierung der europäischen Messnorm EN 1948-4 teil.
• Im komplexen Themenbereich Pharmarückstände im Wasser sind wir in Zusammenarbeit mit renommierten Forschungseinrichtungen und Universitäten tätig.
• Im Bereich Feinstaub und Ultra-Feinstaub sind wir auf Grund unseres umfangreichen Geräteparks an mehreren Projekten der kombinierten Bewertung von Emission/Immission tätig.
• Wir können umfangreiche „real-time-Messungen“ an stationären (z.B. Kamine) und nicht-stationären Quellen (z.B. Motoren) durchführen.
Zur Vervollständigung des Personalstandes von Eco-Research wird nach einem LABOR TECHNIKER gesucht, der Bereichsübergreifend in der organischen und anorganischen Analytik tätig sein wird, mit Hauptfokus Umweltproben (Wasser, Luft, Böden, Abfälle) und Lebensmittel und dem folgenden Profil entsprechen sollte.
Profil des gesuchten Mitarbeiters
Folgende Zuständigkeiten sind gefragt:
- Durchführung von Analysen, oder Teile der Analysen, nach entsprechenden Arbeitsanweisungen/Prüfmethoden oder wie im Arbeitsprogramm vom Bereichs-Verantwortlichen vorgesehen
- Überwachung und Mitteilung an den Bereichs-Verantwortlichen der Reagenzien-Verfügbarkeit
- Durchführung der normalen Wartungsarbeiten/Kalibiertätigkeiten der Labor- und Probennahme Geräte
- Überwachung der Probenlagerung und Probenaufarbeitung gemäß den Untersuchungsvorschriften
- Dokumentation und Verarbeitung der Probendaten gemäß den Laborprotokollen
- Überprüfung der vorgeschriebenen Kalibriervorschriften der verwendeten Geräte bei Analysenbeginn
- Führen der Qualitätsprotokolle im zuständigen Bereich - Abschätzung und Überwachung des zeitlichen Verlaufs der Messunsicherheit
- Durchführen der notwendigen Arbeitsschritte, die die eigene Fachkompetenz dokumentieren
- Aktive Mitarbeit bei der Verbesserung und Weiterentwicklung der internen Arbeitsprozesse
- Überprüfung der Proben/Waren bei der Annahme
- Archivierung der Dokumente des Qualitätsmanagements
- Melden von nicht-konformen Arbeitsschritten und einleiten der Korrekturmaßnahmen
- Zusammenarbeit mit Labor- und Qualitätsmanagements-Leitung, um die Analysenqualität, die zeitlichen Abläufe und die Analysen-Kosten zu optimieren
- Durführen von Probenahme-Arbeiten, nach Anleitung des Bereich
- Verantwortlichen und nach den Probennahme Vorschriften
- Verwenden des Firmeninternen Datenverarbeitungssystems zur Verwaltung der Daten.
Ausbildung, Fachkenntnisse und Eignungen:
- Hochschulabschluss (Bachelor, Master oder PhD) und/oder Fachingenieur mit Matura und mindestens 3 Jahren spezifischer Berufserfahrung in einem Umwelt-Analysenlabor
- Praktische Erfahrung mit folgenden, für ein Analysenlabor typischen Laborgeräte, nach Bedeutung folgendermaßen geordnet: GC-MS, HPLC-MS, ICP-OES e ICP-MS, IC, CVAAS, XRF, TOC;
- Bevorzugt werden Mitarbeiter, die bereits Erfahrung mit HRGC-HRMS nachweisen können
- Kenntnisse der aktuellen Umweltgesetzgebung, im Bereich Abwasser, Abfall, Bodenaushub und Industrielle Emissionen, wären wünschenswert
- Kenntnisse im Bereich des Labor- Qualitätsmanagements, EN ISO/IEC 17025 wären wünschenswert
- Englisch- und Italienischkenntnisse im technischen Bereich
- Eignung zum ordentlichen, genauen und systematischen Arbeiten
- Teamfähigkeit, aktives Mitarbeiten, Flexibilität
- Gute Computer Grund-Kenntnisse.
Geboten wird:
Eingliederung ins Eco-Research Labor-Team, mit Sitz in Bozen: Zeitlich befristete Voll-Arbeitsstelle als Labortechniker.
Die Personalsuche ist an beide Geschlechter adressiert, Gesetz 903/77.
Falls Sie diese Arbeit interessiert, schicken Sie bitte Ihr Curriculum Vitae an L.Favarato@eco-research.it (Tel. 0471 068620).
18.07.2018
Landmonitoring-Studie
Siehe: Zusammenfassung des Technischen Berichts Universität Trient.
25.05.2018
Generalversammlung der eco center Aktionäre
23.05.2018
Entlohnungen und Aufwandsentschädigung 2017
03.05.2018
Bilanz 2017 der eco center AG genehmigt
Die eco center AG hat sich ihren Aktionären als eine in ständigem Wachstum begriffene Gesellschaft, die sich immer stärker für die Verbesserung der Umweltleistungen der geführten Anlagen einsetzt und darauf bedacht ist, den neuen Bedürfnissen des Territoriums, in dem sie tätig ist, zu entsprechen, präsentiert. Eine Gesellschaft im Besitz der öffentlichen Hand, welche in transparenter Weise mit der örtlichen Gemeinschaft und allen ihren Gesprächspartnern zusammenarbeitet.
Bilanz 2017 und Sozialbilanz 2017: siehe Sektion Downloads.
24.04.2018
Müllverwertungsanlage Bozen
20.04.2018
Generalversammlung der eco center Aktionäre
18.04.2018
Landmonitoring-Studie vorgestellt
Die Studie wurde von der von Prof. Dino Zardi geleiteten Abteilung Umweltphysik der Universität Trient, vom Institut für pharmakologische Forschungen “Mario Negri”, Mailand, und vom Labor für Umweltanalysen eco-research, Bozen, durchgeführt. Für spätere eingehendere Untersuchungen wurden außerdem das angesehene National Center for Atmospheric Research (NCAR) des US-Bundesstaates Colorado und die CISMA S.r.l., eine auf Umweltmessungen spezialisierte Gesellschaft, einbezogen. Um die Güte der Methode zu überprüfen, hat die Gemeinde Bozen zwei Vertrauensfachleute beauftragt, und zwar Prof. Prati von der Universität Genua und Dr. Brotto von der PMten, dem Spin-off eben dieser Universität.
Ergebnisse: siehe Technischer Bericht Universität Trient.
Film: https://www.youtube.com/watch?v=BBh2KlveWow&t=7s
10.04.2018
Vostellung Studie Landmonitoring
04.04.2018
Verordnung zur Personalaufnahme
30.03.2018
Wartungsarbeiten Müllverwertungsanlage
06.03.2018
Betriebsdaten 2017
16.02.2018
2.300 Besucher in den eco center Anlagen
Vergangenes Jahr haben 2.300 Personen - davon 1.700 Studenten – unsere Anlagen besichtigt. Die Müllverwertungsanlage Bozen, die Kläranlage Bozen und die Vergärungsanlage Lana waren die meistbesuchten Anlagen.
06.02.2018
Verordnung zur Personalaufnahme
05.02.2018
Ethik-Kodex von eco center AG
16.01.2018
FAQ Vergärungsanlage Lana
News 2017
29.12.2017
10 Jahre Trinkwasserlabor!
Ein DANKESCHÖN an die “Gründer” Monika, Flavio und Klaus und an das aktuelle Team mit Monika, Peter, Thomas und Karl.

28.12.2017
SPLIT PAYMENT ab 1. Januar 2018
Ab diesem Datum müssen die an eco center A.G. ausgestellten Rechnungen folgende Angabe enthalten: “Split payment – Verfahren laut Art. 17-ter DPR 633/1972 und darauffolgende Änderungen ”.
Rechnungen, die diese Verpflichtungen nicht erfüllen, werden zurückgewiesen.
Unverändert bleibt hingegen die Erstellung der Rechnungen mit “Reverse Charge”.
Man weist außerdem darauf hin, daß eco center A.G. keiner elektronischen Rechnungstellung unterliegt.
18.12.2017
Bericht Verantwortlicher zur Korruptionsbekämpfung
18.12.2017
Neues Statut der eco center A.G.
13.12.2017
Neue Internet-Seiten der eco center A.G.
Die Internet-Seiten befinden sich noch im Aufbau, einige Daten der Anlagen, unter anderen die Energieerzeugung der Müllverwertungsanlage Bozen, sind derzeit nicht verfügbar.
23.11.2017
Änderung des eco center Statutes
Das Statut wurde den im letzten Jahr in Kraft getretenen Bestimmungen bezüglich öffentliche Gesellschaften angepasst.

08.11.2017
Müllverwertungsanlage Bozen: programmierte Wartung abgeschlossen
Vier Wochen lang waren ca. hundert externe Personen im Einsatz, dazu noch das Personal von eco center. Drei Wochen lang war rund um die Uhr eine Notfall- und Erste-Hilfe-Mannschaft im Einsatz. Sie bestand aus drei qualifizierten und eigens zu diesem Zweck geschulten Personen, die mit den spezifischen, für den Einsatz in beengten Räumen geeigneten Geräten ausgestattet waren.
Kontrolliert und überprüft wurden verschiedene Teile der Anlage: der Verbrennungsabschnitt, die Rauchbehandlungslinie, der Kreislauf für die Rückgewinnung von Wärmeenergie, das Supervisions- und Automationssystem, die Hoch- und Mittelspannungs-Elektrokabinen, die elektrischen Anlagen für die Niederspannungs- und Notstromverteilung, die Press- und Verpackungsanlage.
Während des Stillstands der Anlage wurde die Abfallanlieferung sichergestellt: 3.500 Tonnen Abfälle wurden zusammengepresst und verpackt (es wurden ca. 2.700 Ballen erzeugt), weitere 3.000 Tonnen Abfälle wurden im Müllbunker gespeichert.
Diese Maßnahme garantiert zusammen mit der ständigen Kontrolle und der konstanten Wartung die größtmögliche Sicherheit und optimale Umweltleistungen der Müllverwertungsanlage Bozen.

02.11.2017
Neue Vorschriften für Verträge
25.10.2017
Außerordentliche Generalversammlung eco center Aktionäre
24.10.2017
Preise Dienstleistungen 2018
- Abfallentsorgung. Siehe Sektion Dienstleistungen/Umwelt/Preise
- Entsorgung von Abwässern und Schlämmen. Siehe Sektion Dienstleistungen/Wasser/Preise.
09.10.2017
Tagung "Il sistema idrico integrato"- Großer Erfolg
Im Besonderen hat Prof. Francesco Fatone von der Polytechnischen Universität der Marken die derzeitige Ausrichtung bei den EU-Entscheidungen dargelegt und die unabdingare Notwendigkeit betont, ein Netzwerk zwischen Betreibern und Hochschule zu schaffen, das in der Lage ist, auf internationaler Ebene wettbewerbsfähig zu sein. Prof. Fatone hat das von ihm koordinierte Projekt SMART-plant vorgestellt, das die europäischen Fonds des Programms Horizon 2020 erhalten hat und das sich auf die Wiedergewinnung von Energie, Nährstoffen und Materie in verschiedenen europäischen Anlagen, darunter Carbonera di Treviso, konzentriert. Anschließend hat Prof. Gianni Andreottola von der Universität Trient die Szenarien dargelegt, die sich bei der künftigen Verwaltung der Klärschlämme abzeichnen, und aus diesem Blickwinkel hat er den Prozess der Hydrothermalen Karbonisierung eingeführt, der sich als mögliche positive Lösung anbietet, und dies angesichts der höheren Aufmerksamkeit, welche der Wiedergewinnung in der Landwirtschaft gewidmet wird. Diese Technologie wurde anschließend in technischer Hinsicht von Prof. Luca Fiori von der Universität Trient beschrieben. Der Prozess gestattet die Erzeugung von Biokohle, die einen beachtlichen Mehrwert hat und zum Beispiel sowohl als Kohlequelle für die Böden als auch für die Erzeugung von Aktivkohle verwendet werden kann. Die Eigenschaften der Biokohle im Zusammenhang mit ihrer möglichen Verwendung in der Landwirtschaft wurden von Prof. Antonio Berti von der Universität Padua analysiert, während die Auswirkungen einer Einfügung des Prozesses in eine herkömmliche Abwasserreinigungskette von Professorin Sandra Vitolo von der Universität Pisa aufgezeigt wurden.
06.10.2017
Instandhaltung Müllverwertungsanlage Bozen
05.10.2017
Die Kläranlage Bozen: eine immer umweltfreundlichere Anlage
Die Klärschlämme sind der Hauptrückstand des Abwasserreinigungsprozesses. Die in den Schlämmen vorhandenen organischen Stoffe werden im Faulturm mittels biologischer Prozesse in Methangas umgewandelt, das seinerseits zur Gewinnung von Wärmeenergie und Strom verwendet wird. Die in den verschiedenen Klärungsphasen gesammelten Schlämme haben jedoch einen hohen Wassergehalt (99%). Um das Volumen des im Faulturm zu behandelnden Materials zu verringern, müssen die Klärschlämme eingedickt, d.h. muss deren Wassergehalt verringert werden. Seit 1993 waren in der Kläranlage Bozen für die Klärschlammvoreindickung 3 Trommeleindicker mit einem Durchsatz von je 25 m³/Stunde in Betrieb. Die Betriebskosten dieser Maschinen waren, bedingt durch hohen Energie- und Flockungsmittelbedarf, sehr hoch. In den ersten 6 Monaten des Jahres 2017 wurden diese durch Bandeindicker ersetzt, deren Energieverbrauch um 80% und deren Verbrauch an chemischen Flockungsmitteln um rund 50% geringer ist. Außerdem erleichtern sie das Pumpen des eingedickten Schlamms zu den Faultürmen und ermöglichen eine flexiblere Einstellung des Trockensubstanzanteils der Klärschlämme, eine bessere Eindickung und dadurch eine effizientere Ausnutzung des verfügbaren Faulturmvolumens. Zudem garantiert die relativ einfache Bauweise der Bandeindicker einen äußerst zuverlässigen Betrieb mit geringen Wartungskosten. Die installierten neuen Maschinen haben eine Durchsatzleistung von jeweils 80 m3/Stunde. Die Planung, Bauleitung sowie mechanische Installation der neuen Maschinen wurden von Eco-Center-Personal ausgeführt.
Der investierte Gesamtbetrag beläuft sich auf ca. 254.000,00 €, die zu 70% von der Autonomen Provinz Bozen zugeschossen werden.
19.09.2017
Tagung "Il sistema idrico integrato"
11.09.2017
Mechaniker für die Kläranlage Eggental gesucht
08.08.2017
Akkreditierung Zentrallabor
Weitere Informationen: Zentrallabor.
27.07.2017
WIDERRUF ANWENDUNG SPLIT PAYMENT
Eventuelle Rechnungen und Gutschriften, die von den Lieferanten, seit dem 01.07.2017, mit der Beschreibung Split Payment ausgestellt wurden, müssen deshalb mittels Gutschrift oder Lastschrift annulliert und unter Anwendung der regulären Mwst. neu ausgestellt werden.
29.06.2017
Müllverwertungsanlage Bozen - Erwiderung Eco-Center Präsident
"Cara Marica Di Pierri, ho letto ora la nota di approfondimento del vostro sito sugli inceneritori dopo la trasmissione Otto e Mezzo in cui entrambi eravamo ospiti. Non mi interessa ció che dite della Danimarca; mi interessa le cose che dite di Bolzano, senza conoscere evidentemente ed ancora una volta le cose. L'incendio di cui parlate risale al periodo di prova in cui, appena conclusi i lavori dell'impianto, questo era provvisoriamente gestito dall'ATI che l'aveva costruito, così come previsto dal contratto d'appalto. eco center non c'entra e forse per correttezza dovreste fare la dovuta rettifica. Inoltre la provincia di Bolzano "nonostante" il termovalorizzatore ha già raggiunto tutti gli obbiettivi della comunicazione per l'economia circolare su tutte le frazioni non solo al 2020, ma anche al 2025 e quasi tutti al 2030 (rimane escluso ciò che non è ancora chiarito nelle procedure nemmeno a livello UE su plastica e recupero del fosforo dai fanghi da depurazione). La discarica provinciale accoglie solo le scorie inerti dell'inceneritore e i rifiuti ingombranti non altrimenti trattabili. E questo è ciò che richiede la suddetta comunicazione e che solo 6 paesi UE (oltre alla provincia di Bolzano) già oggi rispettano.
Ribadisco ciò che ho detto in trasmissione; poiché la suddetta comunicazione sull'Economia circolare prevede che in discarica ci vada solo il rifiuto pre-trattato, l'unica alternativa alla termovalorizzazione è il TMB (trattamento meccanico biologico); peccato che secondo la relazione ISPRA del 2016 che Lei avrà certamente letto quello che esce dal TMB per il 55,1% finisce in discarica senza nemmeno aver recuperato energia (il fallimento più grande per un rifiuto), per il 22,3 % finisce comunque agli inceneritori con recupero energia, per il 5,7 finisce come CSS in impianti produttivi, per il 5,8 % a biostabilizzazione (in prevalenza compostaggio) e solo l'1,1% viene recuperato trasformandolo in altro materiale. Poiché questa è l'unica alternativa ammessa, immagino sia quella da voi perseguita. Contenti voi...
Se invece l'obbiettivo vostro è più alto e mira a cambiare tutto il sistema produttivo mondiale, riconvertendolo alla produzione di soli materiali non plastici e riciclabili al 100%, all'ora siamo dalla stessa parte della barricata. Ma visto che il mio mestiere è un altro e devo gestire ora i rifiuti solidi urbani dell'Alto Adige e delle 4 valli confinanti del Trentino (e non tra 20, 30 o 50 anni, chi lo sa...), stando a Bolzano e non nella stanza dei bottoni di Bruxelles, quando avrete raggiunto l'obbiettivo di cui sopra fatemelo sapere e saró felicissimo di spegnere il termovalorizzatore di Bolzano. Aspettandola nell'impianto da noi gestito per una visita forse istruttiva, Le invio cordialissimi saluti.
Stefano Fattor
Presidente eco center S.p.A."
26.06.2017
SPLIT PAYMENT ab 1. Juli 2017
Ab diesem Datum müssen die an eco center AG ausgestellten Rechnungen folgende Angabe enthalten: “Split payment – Verfahren laut Art. 17-ter DPR 633/1972”.
Rechnungen, die diese Änderung nicht berücksichtigen, können weder verbucht noch bezahlt werden. Unverändert bleibt hingegen die Erstellung der Rechnungen mit “Reverse Charge”.
eco center AG unterliegt keiner elektronischen Rechnungstellung.
26.06.2017
Verantwortliche(r) für das Personal gesucht
26.06.2017
Verantwortliche(r) für die Buchhaltung gesucht
22.06.2017
Bekanntgabe der Abhaltung der öffentlichen Lösung
16.06.2017
Eco-Center AG bei “Otto e Mezzo”
09.06.2017
ENEA Präsident auf der Müllverwertungsanlage Bozen
08.06.2017
Tecnische Bewertungskommission neue Kläranlage Salurn
Siehe: http://de/transparente-verwaltung/transparente-verwaltung/ausschreibungen-und-vertraege/ausschreibungen-1059.html
18.05.2017
Bekanntgabe der Abhaltung der öffentlichen Auslosung
16.05.2017
Bekanntgabe der Abhaltung der öffentlichen Lösung
15.05.2017
Tagung "Die Klärschlämme"
28.04.2017
Bilanz 2016 der Eco-Center AG genehmigt
Am Ende des institutionellen Teils hat das vival.institute der Eco-Center AG das Zertifikat "vivere et valere" überreicht. Es zertifiziert das von der Gesellschaft durchgeführte Verfahren zur Förderung des Wohlbefindes der Mitarbeiter am Arbeitsplatz.
24.04.2017
Verantwortliche(r) für die Buchhaltung gesucht
19.04.2017
Anlagenbediener gesucht (N.2)
03.04.2017
Generalversammlung der Aktionäre der Eco-Center AG
31.03.2017
Instandhaltung Müllverwertungsanlage
Von 4. bis 15. Mai finden die geplanten Wartungsarbeiten der Müllverwertungsanlage Bozen statt. Die Presse- und Verpackungsstation bleibt im Betrieb. Die Führungen durch die Anlage werden deshalb von 2. bis 20. Mai nicht durchgeführt.
16.03.2017
Betriebsdaten 2016
15.03.2017
Wartungstechniker gesucht
13.03.2017
Technisches Datenblatt Deponie Pfatten
08.03.2017
Technisches Datenblatt Vergärungsanlage Lana
27.02.2017
Broschüre Müllverwertungsanlage
06.02.2017
2.000 Personen in den eco center-Anlagen
30.01.2017
Drejähriger Plan zur Korruptionsbekämpfung
13.01.2017
Eco-Center im Gemeinderat Bozen
12.01.2017
Korruptionsbekämpfung
09.01.2017
Kläranlage Tramin
Die vier installierten Turbogebläse (Baujahr 1991) wurden mit drei modernen Schraubenverdichtern mit elektronischer Überwachung ersetzt. Außerdem wurde das großblasige Belüftungssystem mit einem leistungsfähigeren Netz von feinblasigen Membran-Belüftungsplatten ersetzt. Auf diese Weise wurde, trotz einer Verringerung der installierten Leistung von 300 auf 225 kW, der Sauerstoffeintrag in die Belebung erhöht. Gleichzeitig wurden Eingriffe zur Verbesserung der Kontrolle und Steuerung dieses Systems vorgenommen, damit es in Zukunft zuverlässiger arbeitet.
News 2016
12.10.2016
Preise Dienstleistungen 2017
12.09.2016
Pressekonferenz 15.09.2016
11.08.2016
Zuschlag Ausschreibung
Am 10.08.2016 zugeschlagen an: W.T.E. G.m.b.H., Einheitspreis von 79,90 Euro/t, prozentuelle Reduzierung 0,125%, voraussichtlichen jährlichen Vertragswert von € 111.860,00 (+MwSt.).
04.08.2016
Erhebung über die Kundenzufriedenheit
21.07.2016
eco center nutzt 100% Energie aus erneuerbaren Quellen
21.07.2016
Bekanntgabe der Abhaltung der öffentlichen Lösung
15.07.2016
Dienstcharta der Eco-Center AG
24.06.2016
Bilanz 2015 genehmigt
Auf der Tagesordnung der heutigen Generalversammlung der Eco Center-AG standen die Neuwahlen des Verwaltungs- und des Aufsichtsrates. Dabei wurde der Präsident des Verwaltungsrates Stefano Fattor und die Verwaltungsräte Andreas Heidegger, Edith Zemmer und Marco Springhetti bestätigt. Markus Mattivi ist der neue Verwaltungsrat.
Josef Vieider wurde als Präsident des Aufsichtsrates bestätigt. Peter Polenta und Thomas Pircher sind die neuen effektiven Mitglieder.
17.06.2016
Akkreditierung Wasserlabor eco center
Am 19. Mai hat das Wasserlabor der Eco Center AG die Akkreditierung laut der Norm UNI CEI EN ISO/IEC 17025 seitens ACCREDIA (Italienisches Institut für die Akkreditierung) für die Analyse des Wassers für den menschlichen Gebrauch erhalten. Die Akkreditierung erkennt die hohen technischen Kompetenzen des Personals vom Labor bei der Durchführung dieser spezifischen Analysen an.
Gegründet im Jahre 2013 kontrolliert das Wasserlabor die Trinkwässer für die Kunden der Gesellschaft. Jährlich analysiert es 2.800 Trinkwasserproben für 110 Südtiroler Gemeinden.
06.06.2016
Mitarbeiter Auschreibungsbüro gesucht (W/M)
31.05.2016
Mitarbeiter Einkaufsbüro gesucht (W/M)
Wir suchen eine/n Mitarbeiter/in für die Abteilung Einkaufsbüro. Siehe Sektion JOBS.
23.05.2016
Generalversammlung der Aktionäre der eco center AG
02.05.2016
Open Day Müllverwertungsanlage
08.04.2016
3D Virtual Tour Müllverwertungsanlage
19.02.2016
Betriebsdaten 2015
19.02.2016
Bekanntgabe der Abhaltung der öffentlichen Auslosung
16.02.2016
1.200 Personen in unseren Anlagen
12.02.2016
Bekanntgabe der Abhaltung der öffentlichen Auslosung
26.01.2016
Entlohnungen politisch-administrativer Organe
22.01.2016
Elektrotechniker-Elektriker mit Erfahrung in Automation und Wartung elektrischer Anlagen gesucht
07.01.2016
Korruptionsbekämpfung
07.01.2016
Öffentliche Auslosung der Vertrauenstechniker
News 2015
17.12.2015
Bekanntgabe der Abhaltung der öffentlichen Auslosung
07.12.2015
Preise Dienste 2016

01.12.2015
Brandbeginn bei der Müllverwertungsanlage Bozen
Heute, Dienstag, 1.Dezember 2015, hat sich gegen 5.15 Uhr während der Tätigkeiten zur Zerkleinerung des bei der Müllverwertungsanlage Bozen abgelieferten Sperrmülls ein Brandbeginn entwickelt: er brach in der Ablaufleitung des Müllzerkleiners aus und pflanzte sich rasch bis zum Müllbunker fort. Das entzündliche Gemisch besteht wahrscheinlich aus den in Suspension befindlichen Stäuben, die sich während der Zerkleinerung bilden, während die Zündung des Brandes auf die Funken zurückzuführen ist, die sich während der Zerkleinerung aufgrund des Vorhandenseins von metallischem Material im Müll bilden. Es wurde die Berufsfeuerwehr Bozen alarmiert, die den ganzen Vormittag vor Ort im Einsatz war, während der erste Löscheingriff – in Erwartung der Ankunft der Feuerwehr – vom eco-center-Personal unter Verwendung der in der Anlage vorhandenen Löschmittel vorgenommen wurde.
Die Beschickung des Ofens mit Müll wurde vorsichtshalber und wegen des völligen Mangels an Sicht ausgesetzt, der auf das Vorhandensein von Rauch zurückzuführen war, der die Räume erfüllt hatte. Am Kamin wurden niemals Überschreitungen der Emissionsgrenzwerte verzeichnet.
Während der Tätigkeiten zum Löschen des Brandherdes wurde die Temperatur der Anlage beibehalten, bei laufenden Unterstützungsbrennern, ohne Beschickung des Ofens mit Müll und bei laufendem Turboalternator. Die Abgabe von Wärmeenergie an die Fernheizung wurde unterbrochen.
Die Müllablieferungen und der ordnungsgemäße Betrieb der Anlage können noch im Laufe des Tages wieder aufgenommen werden, sobald die Feuerwehr den Einsatzbereich gesichert und verlassen hat.
Die Schäden an der Anlage sind gering und auf den bloßen Müllzerkleiner beschränkt. Die vom Brandherd betroffene Müllmenge war sehr gering, auch dank der Sicherheitsverfahren und des sofortigen Eingreifens der Feuerwehr und des eco-center-Personals.
Der Müllzerkleiner bleibt für einen längeren Zeitraum außer Betrieb, derzeit kann nicht abgeschätzt werden, wie lange. Daher können ab sofort bei der Müllverwertungsanlage nur solche Abfälle abgeliefert werden, die keiner Zerkleinerung bedürfen.
Sperrmüll und Sondermüll müssen somit, bevor sie bei der Müllverwertungsanlage abgeliefert werden, zerkleinert oder bei einer anderen Anlage abgeliefert werden.

30.11.2015
Zuschlag Ausschreibung
Am 16.10.2015 zugeschlagen an: Sager S.r.l., Einheitspreis 11,23 €/t, prozentuelle Reduzierung 16,81%, vermuteter Vertragswert € 101.070,00 jährlich.
24.11.2015
Technisches Datenblatt Müllverwertungsanlage

29.10.2015
Wartung Müllverwertungsanlage

23.10.2015
Burggrafenamt-Delegation auf der Müllverwertungsanlage

19.08.2015
Projekt "Umwelt.Schule 2014-2015"

17.08.2015
Zuschlag Ausschreibung
Am 10.08.2015 zugeschlagen an: Fertitalia G.m.b.H., Einheitspreis 79,37 €/t, prozentuelle Reduzierung 11,81%, vermuteter Vertragswert € 396.850,00 jährlich.

12.08.2015
Zuschlag Ausschreibung
Am 10.08.2015 zugeschlagen an: Bietergemeinschaft SEA AG – Elettro S.E.A. G.m.b.H., Vertragswert von € 1.105.849,14 (+MwSt.), prozentuelle Reduzierung 18,08%.

02.07.2015
Kläranlage Tramin

28.04.2015
Bilanz 2014 genehmigt

13.04.2015
Pressekonferenz "Die Microtunneling Technik"
Die Pressekonferenz findet
am Donnerstag, 16. April 2015, um 11.00 Uhr
auf der Baustelle des Hauptsammlers Bozen, Rechtes Eisackufer (Fahrradweg zwischen Reschenbrücke und Stadtviertel Casanova)
statt.

31.03.2015
Versammlung der eco center AG Aktionäre

13.03.2015
Betriebsdaten 2014

16.02.2015
Besucher der eco center Anlagen

28.01.2015
Zuschlag Ausschreibung
Am 16.01.2015 zugeschlagen an:
Los 1: Centro Risorse S.r.l., Einheitspreis € 140,00/t, Reduzierung 12,50% (vermuteter Vertragswert€ 840.000,00)
Los 2: Palladio Umwelt S.r.l., Einheitspreis € 145,92/t, Reduzierung 8,8% (vermuteter Vertragswert € 875.520,00)
28.01.2015
Ethik Kodex
Der Kodex wurde den Grundsätzen der Korruptionsbekämpfung und des Verhaltenskodex für öffentlichen Bedienstete angepasst.

News 2014
30.12.2014
Korruptionsbekämpfung
22.12.2014
Preise 2015
19.12.2014
Preise 2015
11.12.2014
Kläranlage Tiers

01.12.2014
Open Day Müllverwertungsanlage
Der Vormittag war den lokalen Vertretern von Politik und Öffentlichkeit vorbehalten.

28.10.2014
Zuschlag Ausschreibung
Los 2: WTE GmbH Einheitspreis € 62,30/t, Reduzierung 22,13% (vermuteter Vertragswert € 542.010,00)
Los 3: Valli AG Einheitspreis € 62,40/t, Reduzierung 22,00% (vermuteter Vertragswert € 542.880,0).
24.10.2014
Zuschlag Ausschreibung
16.10.2014
Müllverwertungsanlage Bozen
In den geplanten Wartungsarbeiten der Restmüllverwertungsanlage Bozen, welche im Gange sind, werden ab Morgen Druckproben des Heizkessels mit Farbstoffen durchgeführt.
Dadurch sind vorübergehende farbige Dampfemissionen aus der Anlage nicht auszuschließen.
10.09.2014
Pressekonferenz 11.09.14 um 11.30 Uhr

02.09.2014
Die eco center AG an "Fit for business"

13.08.2014
Stilllegung Restmüllverwertungsanlage

11.08.2014
Projekt" Umwelt.Schule" 2014/2015
05.08.2014
Projekt "Umwelt.Schule" 2013/14
04.08.2014
Reports Restmüllverbrennungsanlage
24.06.2014
Restmüllverwertungsanlage: was ist am 22.06.14 passiert
Zur selben Zeit traten auch die Sicherungen der Inverter in Aktion, welche die Luftkondensatoren bei der Müllverbrennungsanlage Bozen speisen, die aus diesem Grund ausgefallen sind. Die Luftkondensatoren halten den Unterdruck beim Auslass der Turbine aufrecht: dieses Ereignis hat somit zur Erhöhung des Druckes am Auslass geführt, die ihrerseits den Stillstand des Turbinenaggregats verursacht hat. Trotzdem blieb die Anlage ohne Unterbrechungen, mit Strom aus dem Etschwerke-Hochspannungsnetz, versorgt. Die plötzliche Abschaltung des Turbogenerators, der in diesem Augenblick ca. 55 t/h Dampf aufnahm, hat zum Einschalten des 45,5-bar-Sicherheitsventils geführt, zum Schutz der Heizkesselbänke aufgrund der Erhöhung des Dampfdrucks. Das Sicherheitsventil hat erst beim Absinken des Druckes auf 34 bar geschlossen und auf diese Weise einen erheblichen Verbrauch von Kesselwasser bewirkt, der die Unversehrtheit des Heizkessels in ernste Gefahr brachte.
Angesichts dieser Situation wurde beschlossen, die Anlage abzuschalten.
In den nächsten Tagen wird die Revision und Eichung des Ventils vorgenommen.

22.05.2014
Eco-Center führt die Restmüllverwertungsanlage Bozen
Am Freitag, 23. Mai um 10.15 Uhr auf der Anlage wird diesbezüglich eine Pressekonferenz stattfinden.

20.05.2014
Zuschlag Ausschreibung
Der Verwaltungsrat der eco center AG hat am 16.05.2014 den endgültigen Zuschlag zu Gunsten der Bietergemeinschaft Wolf System GmbH – ITI Impresa Generale A.G., zum Vertragspreis von 1.507.086,20 €. (+MWSt.), prozentuelle Reduzierung 2,3%, genehmigt.
30.04.2014
Eco-Center expandiert
Das sind wichtige Zahlen und Fakten, welche der Präsident der Eco-Center-AG, Stefano Fattor, heute vormittag, den Mitgliedern im Laufe der jährlichen Generalversammlung zur Genehmigung der Bilanz 2013 präsentiert hat. Heute ist die Eco-Center-AG eine Gesellschaft, die sich stetig erweitert und den eigenen Mitgliedern weitere Dienstleistungen anbietet. Außerdem stellt sie an sich den hohen Anspruch, Energie zu sparen, transparent und offen zu arbeiten und in der Umweltforschung tätig zu sein.

01.04.2014
Versammlung der eco center Aktionäre

24.03.2014
eco center feiert Jubiläum!
148 Mitarbeiter, 30 geführte Umweltanlagen, 85 Aktionäre (100% öffentliche): nach 20 Jahren ist die eco center AG eine der wichtigsten Gesellschaften im Umweltbereich der Provinz Bozen. 20 Jahre "für ein sauberes Südtirol!".
Viele Initiativen, um dieses wichtige Ziel zu feiern, sind geplant.

21.03.2014
Besucher der eco center Anlagen

28.02.2014
Neue eco center Aktionäre
27.02.2014
Betriebsdaten 2013
17.01.2014
Besichtigung Anlagen
14.01.2014
Zuschlag Ausschreibung
Der Generaldirektor der eco center AG hat am 06.12.2013 den endgültigen Zuschlag zu Gunsten der Firma Rainoldi G.m.b.H., zu einem Einheitspreis von 89,00 €/t, welcher einer prozentuellen Reduzierung von 18,72%, und einem vermuteten Vertragswert von 135.280,00 € (+MWSt.) entspricht, genehmigt.
07.01.2014
Zuschlag Ausschreibung
Der Generaldirektor der eco center AG hat am 25.11.2013 den endgültigen Zuschlag zu Gunsten der Bietergemeinschaft Agrofertil GmbH – Italspurgo Ohg , für den jährlich Vertragswert von € 118.160,00 (+MwSt.), welcher einer prozentuellen Reduzierung von 26,15% entspricht, genehmigt.
News 2013
23.12.2013
Prämierung Gewinner Gewinnspiel
Im Bild (v. l. n. r.): Marco Palmitano, Generaldirektor Eco Center AG und die drei Gewinnerinnen!

12.12.2013
Wettbewerb "Gib mir einen Namen" abgeschlossen

26.11.2013
Pumpstation Lana
26.11.2013
Neue eco center Aktionäre
12.11.2013
Preise 2014
06.11.2013
Verordnung Verzeichnisse
30.10.2013
Kläranlage Pontives
29.10.2013
Kläranlage Bozen
Die Arbeiten für den Verschluss der Räume, wo die Schlämme der Kläranlage Bozen auf die Lastkraftwagen beladen werden, haben begonnen.
29.10.2013
Hauptsammler Bozen
29.10.2013
Hauptmagazin
Die Bauarbeiten vom Hauptmagazin der eco center AG auf der Kläranlage Bozen haben begonnen.
24.10.2013
Neuer Online Dienst
Im Bereich Log-In können, nach Angabe von Username und Passwort, alle relevanten Informationen über die Reinigung und Entleerung der Klärgruben abgerufen werden.
Für weitere Informationen:
Reinigung- und Entleerung der Klärgruben: w.schlagenauf@eco-center.it
Online Dienst: s.zanchetta@eco-center.it

22.10.2013
Zuschlag Ausschreibung "Transport– und Behandlungsdienst Biomüll"
04.10.2013
Preise Abfallentsorgung, Anpassung MWSt.
04.10.2013
Änderung Preis Abfallentsorgung
09.09.2013
Fit for business
52:14 das Ergebnis vom Team Giovanna De Grandi und Wilfried Furlan (69.Platz) und 57:25 das Ergebnis vom Team Martina Marchesi und Bruno Eisenstecken (113.Platz). 154 die teilgenommen Team, 5,2 Km die Strecke, insg. ca. 1.000 die Teilnehmer.

03.09.2013
Fit for business

13.08.2013
Sekretariat Verwaltungssitz geschlossen

13.08.2013
Kläranlage Sarntal
13.08.2013
Kläranlage Tramin
13.08.2013
Hauptmagazin
09.08.2013
Kläranlage Bozen
09.08.2013
Hauptsammler Tiers
09.08.2013
Kläranlage Bozen
09.08.2013
Hauptsammler Kurtatsch
Ende August wird der neue Hauptsammler Kurtatsch in Betrieb gesetzt. Die Abwässer von Kurtatsch werden in die Kläranlage Tramin eingeleitet.
08.08.2013
Deponie Lana
08.08.2013
Pumpwerk Kuppelwies
31.07.2013
Waage Deponie "Frizzi Au"
Öffnungszeiten: Mo-Do: 7.30-12.00, 12.30-15.00 Fr: 7.30-12.00

30.07.2013
Müllverbrennungsanlage Bozen
Am 21. Juli wurde die alte Anlage zur termischen Restmüllverwertung Bozen außer Betrieb gesetzt. Während der Probezeit führt die Betriebsgenossenschaft TVA, welche die Anlage gebaut hat, die neue Anlage.

03.07.2013
Fernwärmenetz Bozen
1) Frage der Müllentsorgungsgebühr: Es stimmt nicht, dass sie ansteigt. Die Erlangung – seitens der Autonomen Provinz Bozen – der staatlichen Fördermittel gemäß der vom Dekret vom 6.Juli 2012 vorgesehenen Versteigerung, die dem Kontingent vorbehalten ist, das jenen Anlagen gewidmet ist, welche Abfallbiomassen energetisch aufwerten (dazu gehören thermische Restmüllverwertungsanlagen), wird in der Lage sein, die ausbleibende sofortige Abtretung von Wärme an das Fernwärmenetz dank der Über-Vergütung der Stromerzeugung (€ 122 je MWh) auszugleichen. Das Problem wirtschaftlicher Verluste seitens der künftigen Betreibergesellschaft der Anlage besteht somit nicht. Auf der anderen Seite gibt es keinerlei Gewinnabsichten seitens der Eigentümerin (der Autonomen Provinz Bozen). Ich lege auch Wert auf die Klarstellung, dass Ecocenter satzungsgemäß keine Dividenden an seine Mitglieder verteilt (vielleicht ist es die einzige italienische Betreibergesellschaft von Umweltanlagen mit dieser Charakteristik, welche es gestattet, die maximale Höhe der Gebühren festzusetzen und die Umweltleistungen der Anlagen auf hohem Niveau zu erhalten).
2) Wie vom Landesabfallwirtschaftsplan vorgesehen, werden in der neuen Anlage ab sofort die Abfälle des traditionellen Einzugsgebiets von Ecocenter und dazu noch jene des Pustertals und des Vinschgaus behandelt, wodurch ca. 90% der Auslastung erreicht wird. Jede Behauptung bezüglich der angeblichen Überdimensionierung der Anlage ist daher völlig fehl am Platz.
3) Aus dem zuvor genannten Grund und wegen des Landesgesetzes, welches die Abfalleinfuhr ausdrücklich verbietet, verdient jede Mutmaßung hinsichtlich der Müllbeschaffung aus anderen Regionen keinen Kommentar.
4) Es stimmt, dass in den ersten anderthalb Jahren wegen zahlreicher und zum Teil nicht vorhersehbarer Mitursachen das Fernwärmenetz nicht verstärkt wird, und dadurch wird die optimale Ausnutzung der von der Anlage erzeugten Wärme nicht ermöglicht. Selbstverständlich ist dies zu bedauern, in mikroklimatischer Hinsicht führt es zur Wärmeabgabe an die Atmosphäre und in umweltschützerischer Hinsicht zu einer Verspätung bei der erhofften fortschreitenden Stilllegung der luftverschmutzenden Kondominiumsheizkessel von Bozen mit anschließender Wärmeerzeugung durch die Müllverbrennungsanlage und die unterstützenden Fernwärme-Heizzentralen, die mit Rauchbehandlung ausgestattet sind. Ist dieser Austauschprozess einmal abgeschlossen, kann es zu einer ca. 20%igen Verringerung der gesamten Heizungsemissionen im Bozner Talkessel kommen.
5) Die Fördermittel für die Stromerzeugung werden unabhängig von der Wärmeveräußerung ausgeschüttet. Falls auch Wärme an das Fernwärmenetz abgegeben würde und man dabei eine Gesamtleistung über einem bestimmten Wert erreichen würde, kämen zu den oben erwähnten Fördermitteln noch weitere Fördermittel (ca. 500.000 ÷ 600.000 € pro Jahr) hinzu. Ich möchte auf jeden Fall betonen, dass alle beteiligten Akteure (Land, Gemeinde Bozen, SEAB, eco center) darauf hinarbeiten, so bald wie möglich zu einer besseren Ausnutzung der von der neuen Müllverbrennungsanlage erzeugten Wärme zu gelangen, wofür es nicht nur Projekthypothesen gibt, sondern echte Projekte und Business-Pläne bereitliegen.

01.07.2013
eco center Maskottchen

05.06.2013
Führungsspitze bestätigt
Bestätigt wurden auch der Präsident des Aufsichtsrates Josef Vieider und die beiden effektiven Aufsichtsräte Paolo Convento und Franz Pircher.

17.05.2013
Generalversammlung

30.04.2013
eco center steigert Umsatz 30.04.2013
Mit der Ausübung ihrer Tätigkeiten erwirtschaftete die eco center AG im Jahr 2012 einen Mehrwert von 27 Millionen € für Südtirol. Davon wurden über 10 Millionen Euro für den Umweltschutz und für eine Verminderung der Auswirkungen auf die Umwelt durch die eigenen Tätigkeiten und über 14 Millionen Euro für die durchgeführten Dienstleistungen ausgegeben.
Das sind die Fakten, welche der Präsident der eco center AG, Stefano Fattor, am Dienstag den Mitgliedern im Laufe der jährlichen Generalversammlung zur Genehmigung der Bilanz 2012 präsentiert hat.
Weiters hat der Präsident die wichtigsten im Jahre 2012 realisierten Projekte und die zukünftigen Ziele der Gesellschaft erläutert.
Zahlreiche Projekte wurden für den Schutz der Südtiroler Umwelt realisiert.
2012 hat die eco center AG das in Angriff genommene Investitionsprogramm für die weitere Verbesserung der Energieeffizienz der Anlagen weitergeführt: die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen ist gegenüber dem Vorjahr um 10,6% gestiegen.
Der für die Kläranlagen zugekaufte Strom hat gegenüber 2011 um 23% abgenommen, was eine Einsparung von ca. 730.000 € erbracht hat.
Im Bereich der Umweltforschung hat die eco center-AG verschiedene Forschungsprojekte zur Steigerung der umweltbezogenen Leistungen der eigenen Anlagen gefördert, unter anderen das Projekt „Pro Acqua“. Dieses Forschungsprojekt besteht darin, eine Kennzeichnung der Rückstände von Hormonen und Arzneimitteln in den Gewässern und Abwässern Südtirols vorzunehmen.
24.04.2013
eco center beim Gemeinderat Bozen
23.04.2013
Hauptsammler Nals
17.04.2013
Hebewerke Laag und Pfatten
11.04.2013
Kläranlage Margreid
05.04.2013
eco center Generalversammlung
20.03.2013
eco center bei der Bezirksgemeinschaft Eisacktal
27.02.2013
Betriebsdaten 2012
22.02.2013
Richtigstellung-Ausbau des Lagerhauses bei der Kläranlage Bozen
21.02.2013
Pressekonferenz
05.02.2013
Zuschlag Ausschreibung "Abwasserentsorgung Saltria zur Kläranlage Pontives"
30.01.2013
eco center bei der BZG Wipptal
10.01.2013
eco center Maskottchen
Das Maskottchen der eco center AG wird im Frühling offiziell vorgestellt.
News 2012
28.12.2012
Neue Anlage eco center
28.12.2012
Verwaltungssitz geschlossen
21.12.2012
Richtigstellung- Ausschreibung Saltria
20.12.2012
Focus Projekte
Kläranlage Margreid: die Erneuerungsarbeiten sind im Gange (Installation von einem neuen Gasometer und Erneuerung der Klärschlammentwässerung)
Kläranlage Pontives: das technische Komitee der Provinz hat das Vorprojekt genehmigt
Hauptsammler Bozen: der Verwaltungsrat der eco center AG hat das Ausführungsprojekt des Bauloses A genehmigt
14.12.2012
Preise Entsorgung flüssiger Abfälle 2013
In der Preistabelle 2013 für die Entsorgung flüssiger Abfälle in den eco center Anlagen wurden die CER Abfallkodex angegeben.
12.11.2012
Neue Verwaltungsrätin
29.10.2012
Preise Entsorgung 2013
19.10.2012
Workshop "Acqua und Pro Acqua"
Anmeldung: 31.10.2012 (Tel. 0471 068629, info@eco-research.it).
01.10.2012
Wartung Restmüllverwertung
29.08.2012
Richtigstellung- Ausschreibung Klärschlämme
23.07.2012
Zuschlag Hauptsammler Kurtatsch – Tramin mit Pumpstation
23.07.2012
Zuschlag Schlammbehandlungsanlage und Gasbehälter Kläranlage Margreid
18.06.2012
Ausschreibung Kurtatsch Tramin - Bekanntmachung Vertagung öffentlicher Sitzung
Bekanntmachung Vertagung öffentlicher Sitzung eingetragen.
31.05.2012
Neue Anlage in Branzoll
Der Präsident der eco center AG unterstrich die öffentliche Rolle und Verantwortung der eco center AG, die mit einer innovativen Hochdruckbehandlung eine Lösung für die Säuberung der großen Abwassermenge der lokal sehr bedeutenden Genossenschaft VOG gefunden hat.
Am Projekt waren neben der eco center AG auch die Autonome Provinz Bozen, von der 90 % der Finanzierung stammen (Gesamtkosten von 5,8 Mill. Euro), diverse einheimische Betriebe und spezialisierte Technikerbüros aus Deutschland und Südtirol beteiligt.
17.05.2012
Zuschlag Reinigungsdienst Räumlichkeiten eco center
-MERANESE SERVIZI AG von Meran mit Bezug auf die Lose 1 und 3, jeweils zu einem Vertragspreis von € 65.016,00 (+MWSt., Kosten für die Sicherheit inbegriffen), das einem Preisabschlag von 26,75 % und von € 30.367,24 (+MWSt., Kosten für die Sicherheit inbegriffen), das einem Preisabschlag von 38,92 % entspricht
-COSMAR Soc. Coop. von Bozen mit Bezug auf das Los 2 zu einem Vertragspreis von € 39.079,00 (+MWSt., Kosten für die Sicherheit inbegriffen), das einem Preisabschlag von 38,16 % entspricht.
17.05.2012
Richtigstellung - Ausschreibung Hauptsammler Kurtatsch Tramin
14.05.2012
Einweihung Anlage zur Behandlung der VOG Abwässer
Am Mittwoch, den 30. Mai um 17.00 Uhr stellt die eco center AG die anaerobe Abwasserbehandlung für die Abwässer der Firma VOG, welche auf der Kläranlage Branzoll realisiert wurde, vor.
Alle sind herzlich eingeladen.
10.05.2012
Revision Genehmigung Deponie "Frizzi Au"
07.05.2012
Revision Genehmigungen Kläranlagen Tramin und Branzoll
Das Amt für Gewässerschutz der Provinz hat eine neue Ermächtigung zur Ableitung der kommunalen Abwässer in die Etsch für die Kläranlage Branzoll erlassen.
27.04.2012
"Umwelt- und Energieeffizienz für Südtirol"
Mit der Ausübung ihrer Tätigkeiten erwirtschaftete die eco center AG im Jahr 2011 einen Mehrwert von 25 Millionen €. Davon wurden über 10 Millionen Euro für den Umweltschutz und für eine Verminderung der Auswirkungen auf die Umwelt durch die eigenen Tätigkeiten und ca. 13 Millionen Euro für die durchgeführten Dienstleistungen ausgegeben.
Das sind die Fakten, welche der Präsident der eco center AG, Stefano Fattor, heute den Mitgliedern im Laufe der jährlichen Generalversammlung zur Genehmigung der Bilanz 2011 präsentiert hat.
Weiters hat der Präsident die wichtigsten im Jahre 2011 realisierten Projekte und die zukünftigen Ziele der Gesellschaft erläutert.
27.04.2012
Sekretariat Verwaltungssitz geschlossen
24.04.2012
Aktionstag sauberes Wasser
Die vielen Schüler wurden zuerst schülergerecht durch die Kläranlage geführt, wo sie auch schwerpunktmäßig mit verschiedenen Wasserthemen konfrontiert wurden. So suchten sie z.B. mikroskopisch das Wasser nach Bakterien ab und verkosteten verschiedene Typen von Wasser. Im Anschluss an diesen Lehrpfad zum Thema Wasser konnten sie ihr neu erworbenes Wissen gleich in einem Umweltquiz unter Beweis stellen. Die vielen Passeirer Grundschüler verbrachten den Vormittag weiters mit spannenden Spielen.
10.04.2012
Aktionstag sauberes Wasser
04.04.2012
Generalversammlung eco center
02.04.2012
eco center unterstützt das Projekt MurArte
30.03.2012
Reinigung und Schlammentsorgung individueller Entsorgungsysteme
31 Gemeinden haben bereits den Dienst beantragt.
29.03.2012
Revision Genehmigung Restmüllverbrennungsanlage Bozen
14.03.2012
Geplante Instandhaltung Restmüllverbrennungsanlage Bozen
13.03.2012
Kurzfilmen "Der Wert des Abfalls"
02.03.2012
1.300 Besucher in den eco center Anlagen
390 Personen haben die Vergärungsanlage Lana besichtigt, 260 die Kläranlage Meran, 210 die Kläranlage Bozen, 170 die Anlage zur thermischen Restmüllverwertung Bozen, 145 die Kläranlage Tramin, 50 die Deponie Pfatten, 40 die Kläranlage Passeier und 22 die Kläranlage Lana.
Die Besichtigungen der Anlagen sind kostenlos. Für Info
01.03.2012
Zuschlag Reinigung und Schlammentsorgung der individuellen Entsorgungssysteme
17.02.2012
Betriebsdaten 2011
17.02.2012
eco center "Gesunder Betrieb"
10.02.2012
eco center im Gemeinderat der Stadt Bozen
03.02.2012
Neuer Verwaltungsrat
11.01.2012
Zuschlag Anpassung Kläranlage Passeier
Der Zuschlagsempfänger hat und ein Gesamtangebot (inbegriffen der Kosten für die Sicherheit) in Höhe von € 609.767,28 + Mwst. unterbreitet, welches einem Preisabschlag von 17,97% entspricht.
09.01.2012
Revision Ermächtigung Kläranlage Meran
News 2011
16.12.2011
Versammlung eco center Aktionäre
15.12.2011
Pressekonferenz: Rückblick 2011 und Vorschau 2012
Themenschwerpunkte:
- Rückblick auf die 2011 durchgeführten Tätigkeiten
- Schwerpunkte für das Jahr 2012: Tarife, neue Restmüllsammlung, Investitionen und mittelfristige Ausrichtung der SEAB.
14.11.2011
Generalversammlung eco center Aktionäre
08.11.2011
Preise Entsorgung 2012
04.11.2011
Aktionstag "Sauberes Wasser"
Insgesamt wurde der Aktionstag von den Schülern des Unterlandes mit großer Begeisterung aufgenommen und auch die Verantwortlichen der Kläranlage waren erstaunt über so viel Aufmerksamkeit, Sensibilität und Vorwissen innerhalb der Schüler.
25.10.2011
Workshop "Abfallverbrennung und Luftqualität"
Die Initiative wurde in Zusammenarbeit mit der Universität Padua, dem Mario Negri Institut von Mailand und der Freien Universität Bozen organisiert.
19.10.2011
Aktionstag Sauberes Wasser
Die Teilnahme ist kostenlos.
19.10.2011
Tag der offenen Umweltforschung
Der Aktionstag wendet sich vormittags an die Schulen und nachmittags von 14.00 bis 17.00 Uhr an die Bevölkerung.
17.10.2011
Workshop "Abfallverbrennung und Luftqualität"
Die Initiative ist in Zusammenarbeit mit der Universität Padua, dem Mario Negri Institut von Mailand und der Freien Universität Bozen organisiert.
06.09.2011
Geplante Instandhaltungsarbeiten bei der Müllverbrennungsanlage
26.08.2011
Revision Genehmigung Deponie "Frizzi Au"
26.08.2011
Ausschreibung Kläranlage Passeier - Klarstellungen
19.07.2011
Zertifizierung ISO 14001+9001
26.05.2011
Neues Statut der eco center AG
17.05.2011
Tag der offenen Tür
29.04.2011
Ein starker Mehrwert für Südtirol
Mit der Ausübung ihrer Tätigkeiten erwirtschaftete die eco center AG im Jahr 2010 einen Mehrwert von 22 Millionen €. Davon wurden über 9 Millionen Euro für den Umweltschutz und für eine Verminderung der Auswirkungen auf die Umwelt durch die eigenen Tätigkeiten und ca. 12 Millionen Euro für die durchgeführten Dienstleistungen ausgegeben.
Das sind die Fakten, welche der Präsident der eco center AG, Stefano Fattor, am Freitag den Mitgliedern im Laufe der jährlichen Generalversammlung zur Genehmigung der Bilanz 2010 präsentiert hat.
Weiters hat der Präsident die wichtigsten im Jahre 2010 realisierten Projekte und die zukünftigen Ziele der Gesellschaft erläutert.
15.04.2011
Preise Abfallentsorgung 2011
15.04.2011
Ethik-Kodex
07.04.2011
Generalversammlung eco center Aktionäre
Um 10.00 Uhr findet die ordentliche Generalversammlung für die Genehmigung der Bilanz 2010 statt.
28.03.2011
Vergabe Planung Hauptsammler Bozen
Bekanntmachung über vergebene Aufträge
23.03.2011
PEC eco center
Die zertifizierte elektronische Post (PEC) ist ein Mailsystem, das dem Absender, auch in rechtlicher Hinsicht, die Übermittlung sowie die Zustellung (oder die nicht erfolgte Zustellung), einer E-Mail und der dazugehörigen Anlagen an das zertifizierte Postfach des Adressaten bestätigt. Die Übermittlung einer E-Mail von einem zertifizierten Postfach an ein anderes zertifiziertes Postfach, ist rechtlich einem klassischen Einschreiben mit Rückschein gleichzusetzen.
21.03.2011
Geplante Instandhaltungsarbeiten bei der Müllverbrennungsanlage
04.03.2011
Mitarbeiter für Ausschreibungen und Verträge gesucht
Hauptaufgabe: Assistenz des Leiters der Ausschreibungen und Verträge bei der Erarbeitung der öffentlichen Verhandlungen.
Anforderungsprofil:
- Oberschulabschluss mit mehrjähriger Berufserfahrung im Bereich der Ausschreibungen oder dreijähriger Hochschulabschluss in Rechtswissenschaften
- gute Deutsch- und Italienischkenntnissen
- gute kommunikative Fähigkeiten, Organisationstalent und Teamfähigkeit.
Arbeitssitz: Bozen.
Bei Interesse schicken Sie Ihren Lebenslauf, innerhalb 04.04.2011, an g.degrandi@eco-center.it.
Verschiebung Datum Abgabe Lebenslauf: innerhalb 29.04.2011.
02.03.2011
Abwässer in der Etsch: Landesgesetz befolgt
Die eco center AG betreibt die Pumpstation ab 01.01.2009. In Anbetracht des schlechten Zustandes der Anlage hat die eco center AG sofort ein Projekt zur Sanierung geplant.
2010 wurde die Elektroanlage völlig ersetzt, damit die Alarme direkt von der Kläranlage Bozen betrieben werden können.
Am 17.02.2011 begannen die Arbeiten für den Ersatz der alten Pumpen, welche die Kontinuität der Leistung nicht mehr gewährleisten konnten. Während der Arbeiten wurde aber bemerkt, dass die Rohrleitungen in schlechtem Zustand waren und die Pumpen zementiert waren. Die geplanten Zeiten verlängerten sich deshalb um ein paar Tage. Seit Gestern ist die Pumpstation wieder in Betrieb.
Aufgrund der Größe der Rohrleitung am Zulauf der Station war die Anleitung der Abwässer in die Etsch die einzige mögliche Lösung.
Foto: Zustand der Rohrleitung
28.02.2011
Betriebsdaten 2010
25.02.2011
1.750 Besichtigungen eco center Anlagen
411 Personen haben die Kläranlage Meran besichtigt, 408 die Kläranlage Bozen, 333 die Vergärungsanlage Lana, 228 die Anlage zur thermischen Restmüllverwertung Bozen, 152 die Kläranlage Branzoll, 121 die Kläranlage Passeier, 43 die Kläranlage Mölten, 37 die Kläranlage Tramin und 17 die Deponie Pfatten.
Die Besichtigungen der Anlagen sind kostenlos.
02.02.2011
Revision Genehmigung Vergärungsanlage Lana
24.01.2011
Preise 2011
19.01.2011
Klärwärter (Facharbeiter) gesucht
Anforderungsprofil:
- elektrische oder mechanische Kenntnisse
- Teamfähigkeit
- wegen Bereitsschaftsdienst sollte der Wohnort in der Nähe von Branzoll sein.
Arbeitssitz: Branzoll.
Wir bieten Ihnen neben einer leistungsgerechten Entlohnung ein angenehmes Arbeitsumfeld und Möglichkeiten zu beruflicher und persönlicher Weiterbildung.
Bei Interesse schicken Sie ihren Lebenslauf, innerhalb 18.02.2011, an w.furlan@eco-center.it oder rufen Sie uns an (tel. 0471-955640).
17.01.2011
Präsident und Vizepräsident eco center
17.01.2011
Revision Umweltgenehmigung Deponie "Frizzi Au"
11.01.2011
Säcke aus Maisstärke
News 2010
28.12.2010
Richtigstellung - Ausschreibung Kläranlage Tramin
Richtigstellung
17.12.2010
Neuwahl Gesellschaftsämter der eco center AG
Mitglieder des Verwaltungsrates:
Stefano Fattor und Heinrich Corradini - Vertreter der Gemeinde Bozen, Ernesto Scarperi - Vertreter der Provinz Bozen, Andreas Heidegger und Theresia Degasperi Gozzi - Vertreter der Bezirksgemeinschaften.
Mitglieder des Aufsichtsrates:
Paolo Convento - Vertreter der Gemeinde Bozen, Franz Pircher - Vertreter der Provinz Bozen und Franz Kohler - Vertreter der Bezirksgemeinschaften. Ersatzmitglieder: Francesca Barbisan - Vertreterin der Gemeinde Bozen und Alfred Rizzi - Vertreter der Bezirksgemeinschaften.
16.12.2010
Pressekonferenz am 17.12.2010 um 11.30 Uhr
14.12.2010
Generalversammlung der eco center AG Aktionäre
16.11.2010
Aktionstag Sauberes Wasser
Die Schüler haben die Anlage und den Aktionsweg zum Thema Wasser, wie z.B. die Wasserverkostung und das Mikroskop mit den Bakterien, besichtigt.
Am Nachmittag war die Kläranlage für alle Interessierten geöffnet. Insbesondere wurde das Projekt der Behandlungsanlage für die Abwässer der Firma VOG vorgestellt.
15.10.2010
eco center bei den Gemeinden St.Christina und Vöran
13.10.2010
Aktionstag Sauberes Wasser
Telnahme kostenlos.
Für weitere Informationen: a.caleffi@eco-center.it.
04.10.2010
Die Schule "Jakob Johann Staffler" auf der Müllverbrennungsanlage
Im Laufe des Treffens, an dem insgesamt 30 Schüler und 2 Professoren teilgenommen haben, hat das Personal der eco center AG den Kreislauf der Abfälle und die Anlage erklärt. Am Ende der Besichtigung wurde Informationsmaterial zur Vertiefung der verschiedenen behandelten Themen abgegeben.
27.09.2010
Neues eco center Statut
24.09.2010
Wartungsarbeiten Müllverbrennungsanlage
24.09.2010
eco center bei der Gemeinde Branzoll
16.09.2010
Wettbewerb Planung neues Hauptsammlers Bozen
10.09.2010
!!Verschobung Öffnung - Wettbewerb Planung neues Hauptsammlers Bozen
Es folgt neue Mitteilung mit dem neuen Datum der Öffnung.
09.09.2010
eco center teilt an Klimaenergy 2010 an
09.09.2010
Wir besuchen unsere Mitgliedsgemeinden und stellen uns vor!
Der Präsident und der Generaldirektor der eco center AG haben die Gesellschaft bereits bei den Gemeinderatssitzungen von 22 Gemeinden, unter anderen Bozen, Meran, Leifers, Pfatten, Eppan und Kaltern vorgestellt.
01.09.2010
Gebrauchter Tankauflieger gesucht
01.09.2010
Zertifizierung Managementssystem
26.08.2010
Generalversammlung Aktionäre eco center
Um 10.30 Uhr folgt im gleichen Saal die ordentliche Generalversammlung.
18.08.2010
Jungakademiker für den Kanaldienst gesucht
Hauptaufgabe: Planung der Instandhaltungsarbeiten des Kanaldienstes und der Überwachung der Messgeräten.
Anforderungsprofil:
- Umwelt- oder Bauingenieur
- gute Italienisch- und Deutschkenntnisse
- gute kommunikative Fähigkeiten, Organisationstalent und gute Fähigkeiten in der Mitarbeiterführung.
Arbeitssitz: Bozen.
Bei Interesse schicken Sie ihren Lebenslauf, innerhalb 17.09.2010, an a.melus@eco-center.it oder rufen Sie uns an (Tel. 0471-542888).
17.08.2010
Facharbeiter für Deponie gesucht
Hauptaufgabe: Bewegung und Lagerung der Abfälle auf das Deponieareal.
Anforderungsprofil: Führerschein Klasse C.
Bewerber mit Berufserfahrung in Maschinen für Hoch- und Tiefbau (Bagger und/oder Lader) werden bevorzugt.
Arbeitssitz: Pfatten.
Wir bieten Ihnen neben einer leistungsgerechten Entlohnung ein angenehmes Arbeitsumfeld und Möglichkeiten zu beruflicher und persönlicher Weiterbildung.
Bei Interesse schicken Sie ihren Lebenslauf, innerhalb 17.09.2010, an m.sacchini@eco-center.it oder rufen Sie uns an (Handy 348 2501915).
16.08.2010
Richtigstellung Umweltgenehmigung Restmüllverwertungsanlage Bozen
06.08.2010
Vergabe Lieferung vom Erdgas an die Müllverwertungsanlage
05.08.2010
Änderung Preise Abfallentsorgung
04.08.2010
Revision Umweltgenehmigung Restmüllverwertungsanlage Bozen
15.07.2010
Informationsabend "Klärung der Kurtatscher Abwässer"
13.07.2010
Revision Ermächtigung Kläranlage Branzoll
16.06.2010
"15. Nachbarschaftstag der Grosskläranlagen"
Im Abschluss haben die Teilnehmer die Kläranlage Meran besichtigt
19.05.2010
Wartungsarbeiten Müllverbrennungsanlage
19.05.2010
"Kanalnachbarschaftstag" 2010
14.05.2010
"Kanalnachbarschaftstag" 2010
30.04.2010
Mandatsbilanz vorgestellt
Im Dokument werden die wichtigsten Ergebnisse, welche im Laufe der drei Mandatsjahre des derzeitigen Verwaltungsrates erzielt wurden, zusammengefasst.
29.04.2010
Bilanz 2009 genehmigt
Im Jahre 2009 setzt der positive Trend in der Umsatzsteigerung fort (+9,4%). Die Gesamtausgaben sind bedingt durch den Preisanstieg der Rohstoffe und des Personals um etwa 12% angestiegen. Die Erfolge aus der Finanztätigkeit, sowie die gesunkene Steuerlast waren nicht ausreichend, um ein positives Jahresergebnis zu erreichen.
16.04.2010
Neue Internet Seiten
16.04.2010
Geplante Wartungsarbeiten Müllverbrennungsanlage
09.04.2010
Leiter Sicherheit gesucht
Hauptaufgaben:
- Organisation und Durchführung der Kursen für das interne Personal
- Leitung und Weiterentwicklung des Managementsystems (Qualität, Umwelt und Sicherheit)
- Augenscheine der Anlagen, welche die Gesellschaft betreibt.
Anforderungsprofil:
- technischer Oberschul- oder Hochschulabschluss
- Besitz der Zeugnisse für die Durchführung der Funktion
- mehrjährige Berufserfahrung in gleicher Funktion vorzugsweise im Umwelt- oder im Metallmechanischsektor
- Deutsch- und Italienischkenntnissen.
Arbeitssitz: Bozen.
Wir bieten Ihnen neben einer leistungsgerechten Entlohnung ein angenehmes Arbeitsumfeld und Möglichkeiten zu beruflicher und persönlicher Weiterbildung.
Bei Interesse schicken Sie ihren Lebenslauf, innerhalb 10.05.2010, an info@eco-center.it oder rufen Sie uns an (Tel. 0471-542888).
31.03.2010
Generalversammlung eco center
Um 10.00 Uhr findet im gleichen Saal die ordentliche Generalversammlung. Zum Tagesordnung die Genehmigung der Bilanz 2009 und die Neuwahl der Gesellschaftsämter.
26.03.2010
Geplante Wartungsarbeiten Müllverbrennungsanlage
11.03.2010
Facharbeiter gesucht
Anforderungsprofil:
- elektrische Kenntnisse
- Teamfähigkeit.
Arbeitssitz: Bozen.
Wir bieten Ihnen neben einer leistungsgerechten Entlohnung ein angenehmes Arbeitsumfeld und Möglichkeiten zu beruflicher und persönlicher Weiterbildung.
Bei Interesse schicken Sie ihren Lebenslauf, innerhalb 12.04.2010, an a.caleffi@eco-center.it oder rufen Sie uns an (tel. 0471-542888).
02.03.2010
Besichtigungen Anlagen eco center
600 Studenten haben diese Möglichkeit genutzt.